IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg z.Her.e.Lsg.z.Ein.
- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache Einnahme ohne Wasser
- Praktisch für unterwegs
Hersteller: | PUREN Pharma GmbH & Co. KG |
PZN: | 11355143 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 49,52 € |
Grundpreis: | 0,81 € / 1 St 3 |
20 St
18,85 € 4
AVP 24,49 € 2
50 St
40,40 € 4
AVP 49,52 € 2
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Artikelinformationen
Ibuprofen Puren Granulat 400 mg: Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen
1. Informationen über "IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg z.Her.e.Lsg.z.Ein."
Ibuprofen Puren Granulat 400 mg ist ein Arzneimittel in Granulatform, das zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen dient. Es wird zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Entzündungen eingesetzt. Das Granulat löst sich schnell in Wasser auf und ermöglicht so eine rasche Aufnahme des Wirkstoffs durch den Körper. Dieses Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet, die mindestens 40 kg wiegen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Ibuprofen Puren Granulat wird zur Linderung verschiedener Beschwerden verwendet, darunter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Es ist auch wirksam bei der Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates, wie Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen, sowie bei entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in Ibuprofen Puren Granulat ist Ibuprofen. Jede Einzeldosis enthält 400 mg dieses Wirkstoffs. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die Schmerz und Entzündung verursachen. Durch diese Hemmung werden Symptome wie Schmerz und Schwellung reduziert.
4. Anwendung von "IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg z.Her.e.Lsg.z.Ein."
Die Anwendung von Ibuprofen Puren Granulat ist einfach. Das Granulat wird in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung dann getrunken. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren beträgt bei Bedarf alle 4 bis 6 Stunden eine Einzeldosis des Granulats (400 mg Ibuprofen). Es sollte darauf geachtet werden, dass die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen (entspricht 3 Einzeldosen) nicht überschritten wird. Das Medikament sollte ohne ärztliche Anweisung nicht länger als 4 Tage eingenommen werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von Ibuprofen Puren Granulat sollten Patienten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und insbesondere auf Kontraindikationen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen achten. Personen mit bekannten Magen-Darm-Problemen, Herzproblemen oder Allergien gegen Ibuprofen oder andere NSAR sollten dieses Medikament nicht verwenden. Es ist auch wichtig, dass Patienten ihren Arzt konsultieren, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Ibuprofen nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
PZN | 11355143 |
Anbieter | PUREN Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Granulat |
Produktname | Ibuprofen PUREN 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg und wofür wird es angewendet?
IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg eingenommen?
Das Granulat wird in Wasser aufgelöst und als Lösung eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit hängt von den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers sowie den Angaben in der Packungsbeilage ab. Üblicherweise darf die Einnahme ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Verdauungsprobleme wie Magenschmerzen, Sodbrennen oder Übelkeit. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Ibuprofen kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, einschließlich Blutverdünnern, anderen Schmerzmitteln, bestimmten Antidepressiva und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von IBUPROFEN PUREN Granulat 400 mg wird während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Drittel, und während der Stillzeit nicht empfohlen. Wenn Sie schwanger sind, stillen oder eine Schwangerschaft planen, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Medikaments mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, während oder nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.