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IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber u.Schmerz.

  • Senkt effektiv Fieber
  • Lindert Schmerzen schnell
  • Kindgerechte Dosierung möglich
  • Hersteller: Zentiva Pharma GmbH
    PZN: 09731722
    Menge: 100 ml
    AVP² 5,11 €
    Grundpreis: 35,00 € / 1 l 3
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    Effektive Linderung von Fieber und Schmerzen bei Kindern: IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml

    1. Informationen über "IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerz"

    IBUFLAM Kindersaft ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um Symptome wie Fieber und Schmerzen zu lindern. Es handelt sich um eine Suspension zum Einnehmen, die in einer Dosierung von 20 Milligramm des Wirkstoffs pro Milliliter Saft vorliegt. Der Saft ist in der Regel aromatisiert, um die Einnahme für Kinder angenehmer zu gestalten. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sind abhängig vom Alter und Gewicht des Kindes und sollten gemäß den Anweisungen des Beipackzettels oder der Empfehlung eines Arztes oder Apothekers erfolgen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Der IBUFLAM Kindersaft wird zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt. Zu den Schmerzzuständen, die behandelt werden können, gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen sowie Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen. Zudem ist der Saft geeignet, um das Fieber, das häufig bei Infektionskrankheiten wie Grippe oder Windpocken auftritt, zu senken.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der Hauptwirkstoff in IBUFLAM Kindersaft ist Ibuprofen. Jeder Milliliter des Saftes enthält 20 Milligramm Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, welche für Entzündungen, Schmerzen und Fieber verantwortlich sind. Durch diese Hemmung kann Ibuprofen effektiv die Intensität der Beschwerden reduzieren und zu einer schnelleren Erleichterung führen.

    4. Anwendung von "IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerz"

    Die Anwendung von IBUFLAM Kindersaft sollte genau nach den Anweisungen auf dem Beipackzettel oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht und Alter des Kindes. In der Regel wird der Saft mit einer Dosierhilfe verabreicht, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten. Der Saft kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten und die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor IBUFLAM Kindersaft verabreicht wird, sollte sichergestellt werden, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen Bestandteilen des Saftes besteht. Bei Kindern, die an Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen oder Blutgerinnungsstörungen leiden, ist besondere Vorsicht geboten. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Es ist ebenfalls wichtig, den Saft nicht gleichzeitig mit anderen NSAIDs oder Medikamenten, die Ibuprofen enthalten, zu verabreichen, um das Risiko von Überdosierung oder Wechselwirkungen zu vermeiden.

    Details
    PZN09731722
    AnbieterZentiva Pharma GmbH
    Packungsgröße100 ml
    PackungsnormN1
    DarreichungsformSuspension zum Einnehmen
    ProduktnameIbuflam Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge5
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml und wofür wird es angewendet?

    IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel, das für Kinder ab einem bestimmten Alter und Gewicht geeignet ist. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen und wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie dosiere ich IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml richtig?

    Die Dosierung von IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml richtet sich nach dem Körpergewicht und Alter des Kindes. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, die vorgeschriebene Dosis nicht zu überschreiten und den Saft mit der beiliegenden Dosierhilfe genau abzumessen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml Nebenwirkungen verursachen?

    Wie alle Arzneimittel kann auch IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen und Kopfschmerzen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie lange darf ich IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml meinem Kind geben?

    IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Die genaue Anwendungsdauer entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Darf ich IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml zusammen mit anderen Medikamenten verabreichen?

    Die gleichzeitige Einnahme von IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Ihr Kind einnimmt, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten oder anderen Schmerzmitteln geboten.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Säuglinge von 6-8 Monaten
    (mit 5-6 kg Körpergewicht)
    2,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Säuglinge von 9-11 Monaten
    (mit 7-9 kg Körpergewicht)
    2,5 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 1-3 Jahren
    (mit 10-15 kg Körpergewicht)
    5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 4-5 Jahren
    (mit 16-19 kg Körpergewicht)
    7,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    10 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    10 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 5 ml Saft
    100 mg Ibuprofen
    + Sorbitol 70
    1,5 g Sorbitol
    + Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
    + Carmellose natrium
    + Natriumbenzoat
    + Himbeer-Aroma
    + Saccharin natrium
    + Polysorbat 60
    + Anthocyane
    + Citronensäure monohydrat
    + Wasser, gereinigtes
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Säuglinge unter 5 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Entzündungen der Mundschleimhaut
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Müdigkeit
    - Schlaflosigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Geschwür im Mund
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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