FLUCELVAX Tetra 2023/2024 Inj.-Susp.F-Spr.m.Kanüle
Hersteller: | Seqirus GmbH |
PZN: | 18230806 |
Menge: | 10X0.5 ml |
AVP² | 133,96 € |
Grundpreis: | 26.792,00 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 5 ml |
1X0.5 ml
25,10 € 4
10X0.5 ml
133,96 € 4
10X0.5 ml
133,96 € 4
Artikelinformationen
PZN | 18230806 |
Anbieter | Seqirus GmbH |
Packungsgröße | 10X0.5 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Fertigspritzen |
Produktname | Flucelvax Tetra 2023/2024 |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Influenza-Subunit-Impfstoff, inaktiviert, tetravalent (MDCK) 2023/2024 |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird einmalig angewendet.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene | 1 Fertigspritze | 1 Fertigspritze | unabhängig von der Tageszeit |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Schmerzen am Applikationsort
- Hautrötung
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Unwohlsein
- Schüttelfrost
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Fieber
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Erbrechen
- Übelkeit
- Reizbarkeit
- Änderung der Essgewohnheiten
- Verhärtungen der Haut an der Einstichstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.