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- Schnelle Wirkung gegen Nasenverstopfung
- Ohne Konservierungsstoffe
- Geeignet für empfindliche Nasenschleimhaut
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 08444558 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 3,99 € |
Grundpreis: | 275,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe
Informationen über "OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe"
OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist ein Nasenspray, das zur Linderung von Nasenverstopfung und zur Behandlung von Erkältungssymptomen eingesetzt wird. Es ist besonders für Personen geeignet, die empfindlich auf Konservierungsstoffe reagieren, da es frei von diesen ist. Das Produkt ist für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren geeignet und bietet eine schnelle und effektive Linderung von Nasenbeschwerden.
Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird zur Behandlung von verschiedenen nasalen Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören vor allem die Symptome einer Erkältung wie Nasenverstopfung, laufende Nase und Niesen. Darüber hinaus kann es auch bei allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) und zur Linderung von Nasenbeschwerden bei Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) verwendet werden.
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede Dosis enthält 0,05% dieses Wirkstoffs. Xylometazolinhydrochlorid ist ein abschwellendes Mittel, das die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und Sekretion in der Nase und erleichtert so das Atmen.
Anwendung von "OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe"
OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird direkt in die Nase gesprüht. Die empfohlene Dosis für Kinder zwischen 2-6 Jahren ist 1 Sprühstöß in jedes Nasenloch, bis zu 3 Mal täglich unter Aufsicht eines Erwachsenen. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 ist 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch, bis zu 3 Mal täglich. Es sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden, da eine längere Anwendung das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
Wichtige Hinweise
OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe sollte nicht von Personen angewendet werden, die überempfindlich gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind. Es sollte auch nicht bei trockener Rhinitis (Entzündung und Trockenheit der Nasenschleimhaut) verwendet werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn die Symptome sich nach 7 Tagen nicht verbessert haben, sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 08444558 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Dosierspray |
Produktname | Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe und wofür wird es angewendet?
Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist ein Nasenspray, das zur Linderung von Nasenverstopfung bei Erkältungen, Sinusitis oder allergischer Rhinitis angewendet wird. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung und Verstopfung lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe angewendet?
Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird in die Nase gesprüht. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängt vom Alter und dem Schweregrad der Symptome ab. Die genauen Anweisungen zur Anwendung finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe haben?
Mögliche Nebenwirkungen von Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe können unter anderem ein Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen sein. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe während der Schwangerschaft oder Stillzeit angewendet werden?
Die Anwendung von Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung in diesen Zeiträumen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe bei Kindern angewendet werden?
Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Präparate mit einer niedrigeren Wirkstoffkonzentration. Die genauen Anweisungen zur Anwendung bei Kindern finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Bei Kindern von 2-12 Jahren sollte das Arzneimittel nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | im Abstand von 8-10 Stunden, verteilt über den Tag |
Kinder von 6-12 Jahren | 1-2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.