OTRIVEN 0,1% Nasenspray
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Wirkt abschwellend und befreiend
- Lang anhaltende Wirkung
Hersteller: | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
PZN: | 00753739 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 5,63 € |
Grundpreis: | 385,00 € / 1 l 3 |
Artikelinformationen
OTRIVEN 0,1% Nasenspray für Erwachsene und Schulkinder
OTRIVEN 0,1% Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Linderung von Nasenbeschwerden wie verstopfter Nase, Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt wird. Es ist speziell für Erwachsene und Schulkinder konzipiert und bietet eine schnelle und effektive Hilfe bei Nasenverstopfungen. Durch seine abschwellende Wirkung verbessert es die Atmung durch die Nase und fördert somit das allgemeine Wohlbefinden.
OTRIVEN 0,1% Nasenspray wird zur Behandlung verschiedener Nasenbeschwerden eingesetzt. Dazu gehören vor allem die Symptome einer Erkältung wie verstopfte Nase, laufende Nase und Niesen. Es kann auch bei allergischem Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) angewendet werden. Die abschwellende Wirkung des Nasensprays erleichtert das Atmen und fördert somit das allgemeine Wohlbefinden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN 0,1% Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Jeder Sprühstoß enthält 0,1% dieses Wirkstoffs, was etwa 0,14 mg pro Sprühstoß entspricht. Xylometazolinhydrochlorid gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut. Es verengt die Blutgefäße in der Nase, wodurch die Schleimhaut abschwillt und die Nasenatmung erleichtert wird.
Anwendung von OTRIVEN 0,1% Nasenspray für Erwachsene und Schulkinder
OTRIVEN 0,1% Nasenspray sollte nach Bedarf angewendet werden, jedoch nicht öfter als dreimal täglich. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Schulkinder über 12 Jahre ist ein Sprühstoß in jedes Nasenloch. Vor der ersten Anwendung sollte das Nasenspray durch mehrmaliges Pumpen aktiviert werden. Bei korrekter Anwendung sollte das Nasenspray nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Wichtige Hinweise
OTRIVEN 0,1% Nasenspray sollte nicht bei trockener Nasenschleimhaut oder Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe angewendet werden. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen. In diesem Fall sollte das Nasenspray abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Anwendung ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Das Nasenspray ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
PZN | 00753739 |
Anbieter | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Otriven 0,1% Nasenspray und wofür wird es angewendet?
Otriven 0,1% Nasenspray ist ein Medikament zur Abschwellung der Nasenschleimhaut. Es wird vor allem zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellungen bei Erkältungskrankheiten angewendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird Otriven 0,1% Nasenspray angewendet?
Erwachsene und Schulkinder ab 12 Jahren wenden das Nasenspray in der Regel bis zu 3-mal täglich an, indem sie je nach Bedarf 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung geben. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann Otriven 0,1% Nasenspray haben?
Mögliche Nebenwirkungen von Otriven 0,1% Nasenspray können unter anderem Brennen und Trockenheit in der Nase, Niesen, Nasenbluten und Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann Otriven 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Otriven 0,1% Nasenspray nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker angewendet werden, da die Sicherheit der Anwendung in diesen Zeiträumen nicht ausreichend untersucht wurde.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann Otriven 0,1% Nasenspray bei Kindern angewendet werden?
Otriven 0,1% Nasenspray ist für Erwachsene und Schulkinder ab 12 Jahren geeignet. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Kinder-Nasensprays mit einer geringeren Wirkstoffkonzentration.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Die Sprühflasche einmal kurz und kräftig drücken. Ziehen Sie die Sprühflasche zurück, bevor Sie mit dem Druck nachlassen. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.