OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispipetten
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Praktische Einzeldosispipetten
- Keine Konservierungsstoffe
Hersteller: | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
PZN: | 02528343 |
Menge: | 40X0.3 ml |
AVP² | 16,43 € |
Grundpreis: | 1.020,83 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 12 ml |
Packungsgröße
40X0.3 ml
Artikelinformationen
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip.
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip. ist ein effektives, rezeptfreies Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden wie verstopfter Nase. Es ist in praktischen Einzeldosispipetten erhältlich, die eine genaue Dosierung ermöglichen und eine hygienische Anwendung gewährleisten. Das Produkt ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip. wird zur Behandlung von Symptomen einer akuten Rhinitis (Nasenentzündung), allergischen Rhinitis (Heuschnupfen), Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) und Tubenkatarrh in Verbindung mit einer Erkältung oder Grippe verwendet. Diese Beschwerden äußern sich häufig durch eine verstopfte Nase, erhöhten Schleimfluss, Niesreiz und eine Beeinträchtigung des Geruchssinns.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip. ist Xylometazolinhydrochlorid (0,1%). Xylometazolin ist ein sogenannter Alpha-Sympathomimetikum, das die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengt. Dies führt zu einer Abschwellung der Nasenschleimhaut und somit zu einer freieren Atmung durch die Nase. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb weniger Minuten ein und hält mehrere Stunden an.
Anwendung von OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip.
Die Anwendung von OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip. ist einfach und unkompliziert. Die Einzeldosispipette wird geöffnet, indem der obere Teil abgedreht wird. Anschließend wird der Kopf nach hinten geneigt und die Pipette in das Nasenloch eingeführt. Durch sanftes Drücken auf die Pipette wird ein Tropfen der Lösung in die Nase getropft. Falls Reste in der Pipette verbleiben, sollten diese nicht verwendet werden. Die Anwendung sollte nicht öfters als 3 mal täglich und nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Wichtige Hinweise
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip. sollte nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei Patienten mit Glaukom oder anderen Kontraindikationen und bei Kindern unter 6 Jahren ist ebenfalls von einer Anwendung abzusehen. Bei längerem Gebrauch können Nasenschleimhautschwellungen wiederkehren oder sich verschlimmern. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 02528343 |
Anbieter | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Packungsgröße | 40X0.3 ml |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was sind Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip?
Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip sind ein Medikament zur Linderung von Nasenverstopfung. Sie enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert. Dadurch wird die Atmung durch die Nase erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wende ich Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip an?
Die Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip werden in die Nase eingeträufelt. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit hängt von der Schwere Ihrer Symptome ab und sollte gemäß den Anweisungen in der Packungsbeilage erfolgen. Im Allgemeinen wird bis zu 3 mal täglich ein Tropfen in jedes Nasenloch geträufelt. Die Anwendung sollte ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als 7 Tage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip auftreten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei der Anwendung von Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip Nebenwirkungen auftreten. Dazu können unter anderem ein Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Herzfrequenz gehören. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie vor der Anwendung von Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung des Medikaments in diesen Lebensphasen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip gleichzeitig mit anderen Medikamenten anwenden?
Die gleichzeitige Anwendung von Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispip und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2-4 Tropfen pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.