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SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Erleichtert das Atmen
- Wirksam gegen Erkältungssymptome
Hersteller: | Chiesi GmbH |
PZN: | 03925069 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 6,88 € |
Grundpreis: | 470,00 € / 1 l 3 |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
Artikelinformationen
SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen
Die SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen sind ein effektives Mittel zur Linderung von Nasenbeschwerden, insbesondere bei Erkältungen. Sie sind rezeptfrei erhältlich und können sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern ab 6 Jahren verwendet werden. Die Nasentropfen sind bekannt für ihre schnelle und langanhaltende Wirkung.
Die SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen sind ideal zur Behandlung verschiedener Nasenbeschwerden. Sie können bei akutem Schnupfen, allergischem Schnupfen und zur Schleimlösung bei Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt werden. Sie helfen, die Nasenschleimhäute abzuschwellen und die Nasenatmung zu erleichtern.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen ist Xylometazolinhydrochlorid (0,1%). Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt gefäßverengend. Dadurch schwillt die Nasenschleimhaut ab und die Nasenatmung wird erleichtert.
Anwendung von SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen
Die SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen sollten je nach Bedarf angewendet werden. In der Regel wird bis zu 3 mal täglich ein Tropfen in jedes Nasenloch geträufelt. Die Anwendung sollte jedoch nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat erfolgen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wichtige Hinweise
Die SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen sollten nicht von Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Schilddrüsenüberfunktion, Glaukom, Diabetes oder anderen Kontraindikationen sollte vor der Anwendung ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Bei längerem Gebrauch können die Nasentropfen zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut führen. Daher sollte die Anwendungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
PZN | 03925069 |
Anbieter | Chiesi GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Schnupfen endrine 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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