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AMITRIPTYLIN neuraxpharm 66,29 mg Filmtabletten

Hersteller: neuraxpharm Arzneimittel GmbH
PZN: 18265420
Menge: 50 St
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Details
PZN18265420
Anbieterneuraxpharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße50 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameAmitriptylin neuraxpharm 66,29mg
Monopräparatja
WirksubstanzAmitriptylin hydrochlorid
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Krämpfen, Bewusstseinsstörungen und Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Bettnässen: Für Kinder von 6-10 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
- Depression, stark ausgeprägt
- Nervenschmerzen
- Bettnässen
- Vorbeugung gegen Spannungskopfschmerzen
- Vorbeugung gegen einen Migräneanfall
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt, Schmerz als weniger belastend empfunden und allgemein die Stimmungslage verbessert.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
75 mg Amitriptylin hydrochlorid
66,29 mg Amitriptylin
+ Lactose-1-Wasser
94,01 mg Lactose
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Povidon K25
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Macrogol 4000
+ Talkum
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzerkrankungen, wie:
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block)
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen, wie:
- Herzrhythmusstörungen mit unregelmäßiger Schlagfolge
- Schwere Lebererkrankung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Verstopfung
- Übelkeit
- Durchfälle
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Zungenödem
- Gewichtszunahme
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Natriummangel
- Durstgefühl
- Müdigkeit
- Aggressives Verhalten
- Verwirrtheit
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Antriebssteigerung
- Leichte Form der Manie
- Krankhaft gesteigerte Aktivität oder Heiterkeit (Manie)
- Angst
- Schlaflosigkeit
- Albtraum
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Sprachstörungen
- Konzentrationsstörung
- Geschmacksstörung
- Missempfindungen
- Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Krampfanfälle
- Sehstörungen, wie:
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation)
- Pupillenerweiterung
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Schwitzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Gesichtsödem
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Bluthochdruck (Hypertonie) durch Arzneimittel
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block)
- Erregungsleitungsstörung des Herzens (Schenkelblock)
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps)
- Herzmuskelschwäche durch Medikamente (arzneimittelinduzierte Herzinsuffizienz)
- Gallenabflussstörung durch Medikamente (arzneimittelinduzierte Cholestase)
- Störungen beim Wasserlassen
- Harnverhalt
- Gestörtes Anschwellen des männlichen Gliedes (erektile Dysfunktion)
- Milchabsonderung aus der Brust (Galaktorrhoe)
- EKG-Veränderung (anormales EKG)
- EKG-Veränderung (verlängerte QRS-Zeit)
- EKG-Veränderung (verlängertes QT-Intervall)
- Erhöhter Augeninnendruck

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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