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ZOVIRAX Lippenherpes Creme
- Verkürzt Heilungsdauer
- Lindert schnell Symptome
- Verhindert Virusvermehrung
Hersteller: | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
PZN: | 02799289 |
Menge: | 2 g |
AVP² | 11,64 € |
Grundpreis: | 4.100,00 € / 1 kg 3 |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
Artikelinformationen
Behandlung von Lippenherpes mit ZOVIRAX Lippenherpes Creme
1. Informationen über ZOVIRAX Lippenherpes Creme
ZOVIRAX Lippenherpes Creme ist ein antivirales Medikament, das speziell für die lokale Behandlung von Lippenherpes (Herpes labialis) entwickelt wurde. Die Creme wird direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen und ist dafür bekannt, die Heilung von Herpesbläschen zu beschleunigen und die Symptome wie Schmerzen und Juckreiz zu lindern. Die Creme ist für die äußerliche Anwendung vorgesehen und sollte gemäß den Anweisungen verwendet werden, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Lippenherpes ist eine virale Infektion, die durch das Herpes-Simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) verursacht wird. Die Infektion äußert sich in der Regel durch kleine, schmerzhafte Bläschen auf den Lippen, der Mundschleimhaut oder um den Mund herum. Diese Bläschen können platzen und Krusten bilden, was zu Unbehagen und manchmal zu Schamgefühlen führt. Lippenherpes ist hoch ansteckend und kann durch direkten Hautkontakt oder den Austausch von Gegenständen wie Lippenstiften oder Besteck übertragen werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ZOVIRAX Lippenherpes Creme ist Aciclovir. Jede Gramm der Creme enthält typischerweise 50 mg Aciclovir. Aciclovir ist ein antivirales Medikament, das die Vermehrung des Herpes-Simplex-Virus hemmt. Es wird in die DNA des Virus eingebaut und stoppt dadurch die Virusreplikation. Dies hilft, die Ausbreitung des Virus zu reduzieren, die Heilung der Herpesbläschen zu beschleunigen und die Dauer und Schwere der Symptome zu verringern.
4. Anwendung von ZOVIRAX Lippenherpes Creme
Die Creme sollte bei den ersten Anzeichen eines Herpesausbruchs, wie Kribbeln, Jucken oder Brennen, angewendet werden. Die betroffenen Stellen sollten zuerst gereinigt und getrocknet werden. Anschließend wird eine ausreichende Menge Creme auf die betroffenen Bereiche aufgetragen. Die Anwendung erfolgt in der Regel fünfmal täglich im Abstand von etwa vier Stunden. Die Behandlung sollte für vier bis fünf Tage fortgesetzt werden, um eine vollständige Heilung zu gewährleisten. Sollten die Symptome nach dieser Zeit weiterhin bestehen, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von ZOVIRAX Lippenherpes Creme sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Die Creme ist nur für die äußerliche Anwendung bestimmt und sollte nicht in den Augen, im Mund oder in der Nase verwendet werden. Es ist wichtig, die Hände vor und nach der Anwendung zu waschen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren. Die Creme sollte nicht auf Schleimhäute aufgetragen werden, da dies zu Reizungen führen kann. Bei Überempfindlichkeit gegenüber Aciclovir oder einem der sonstigen Bestandteile der Creme sollte von einer Anwendung abgesehen werden.
PZN | 02799289 |
Anbieter | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Packungsgröße | 2 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Zovirax Lippenherpescreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Aciclovir |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Lippen und die angrenzenden, betroffenen Bereiche auf. Die Anwendung sollte nicht vor dem Essen erfolgen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und den Augen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 4 Tage. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 5-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden |
Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Juckreiz
- Hautrötung
- Austrocknung der Haut
- Schuppenbildung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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