Neurologische Systemerkrankungen

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Neurologische Systemerkrankungen: Unterstützende Therapie durch Apothekenprodukte

Neurologische Systemerkrankungen umfassen ein weites Spektrum an Krankheitsbildern, die das zentrale und periphere Nervensystem betreffen. Von Multipler Sklerose über Parkinson bis hin zu neuropathischen Schmerzsyndromen – die Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen können erheblich sein. Während viele dieser Erkrankungen einer fachärztlichen Behandlung bedürfen, gibt es doch eine Reihe von unterstützenden Therapiemöglichkeiten, die direkt aus der Apotheke stammen. Hierbei spielen rezeptfreie Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, naturheilkundliche Ansätze und homöopathische Mittel eine wichtige Rolle.

Rezeptfreie Arzneimittel

Rezeptfreie Medikamente können Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. Dabei ist es wichtig, die Einnahme solcher Medikamente immer mit einem Arzt oder Apotheker abzusprechen, um Wechselwirkungen oder Kontraindikationen zu vermeiden. Zu den rezeptfreien Optionen zählen:

  • Schmerzmittel: Nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) wie Ibuprofen können bei leichten bis mäßigen Schmerzen helfen.
  • Muskelspasmolytika: Präparate zur Entspannung der Muskulatur können bei Spasmen, die oft mit neurologischen Erkrankungen einhergehen, Erleichterung bieten.
  • Externe Anwendungen: Salben und Cremes mit kühlenden oder wärmenden Wirkstoffen können lokal bei Schmerzen oder Muskelspasmen angewandt werden.

Nahrungsergänzungsmittel

Eine ausgewogene Ernährung ist grundlegend für die Gesundheit des Nervensystems. Spezifische Nahrungsergänzungsmittel können darüber hinaus unterstützend wirken:

  • Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Funktion des Nervensystems und könnten entzündungshemmende Effekte haben.
  • Vitamin B12 und Folsäure: Tragen zur Erhaltung der Nervenintegrität bei und sind wichtig für Menschen mit neuropathischen Beschwerden.
  • Magnesium: Kann bei Muskelspasmen und Krämpfen hilfreich sein.
  • Coenzym Q10: Wird aufgrund seiner potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften untersucht.

Naturheilkundliche Mittel

Die Naturheilkunde bietet eine Reihe von Ansätzen zur Unterstützung bei neurologischen Systemerkrankungen. Wichtige naturheilkundliche Mittel sind:

  • Kurkuma: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften.
  • Ingwer: Kann bei Übelkeit helfen, die oft als Nebenwirkung von Medikamenten auftritt.
  • Ginkgo Biloba: Wird zur Verbesserung der kognitiven Funktion und Durchblutung eingesetzt.

Homöopathische Mittel

Homöopathie wird von einigen Personen als unterstützende Behandlung bei neurologischen Beschwerden betrachtet. Es ist wichtig, die Anwendung homöopathischer Mittel mit einem qualifizierten Therapeuten zu besprechen. Häufig verwendete Mittel umfassen:

  • Rhus toxicodendron: Kann bei rheumatischen Schmerzen und Steifigkeit angewendet werden.
  • Arnica montana: Wird bei Schmerzen und Entzündungen, insbesondere nach Verletzungen, eingesetzt.
  • Hypericum perforatum: Kann bei Nervenschmerzen hilfreich sein.
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Die Auswahl der richtigen unterstützenden Therapie hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Symptomen ab. Es ist stets ratsam, jede Form der Selbstmedikation oder Änderung der Behandlung im Voraus mit einem Gesundheitsfachmann zu besprechen.

pharmaphant Apotheken bieten nicht nur Zugang zu den genannten Produkten, sondern auch wertvolle Beratung zur sicheren und effektiven Nutzung dieser Mittel.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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