Allgemeine Schwäche

Fit im Alter

Allgemeine Schwäche im Alter: Ursachen, Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten

Mit dem Alter treten häufig verschiedene Gesundheitsprobleme auf, die das Wohlbefinden beeinträchtigen können. Eines der verbreitetsten Symptome ist die allgemeine Schwäche, die durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt sein kann. 

Ursachen und häufige Altersbeschwerden

Allgemeine Schwäche im Alter kann durch eine Kombination aus physischen, psychischen und sozialen Faktoren entstehen. Dazu gehören unter anderem:

  • Muskelabbau (Sarkopenie): Eine natürliche Abnahme der Muskelmasse und -kraft, die die Mobilität und die Alltagsaktivitäten einschränken kann.
  • Chronische Erkrankungen: Wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Arthritis, die die Lebensqualität beeinträchtigen.
  • Neurologische Störungen: Einschließlich Demenz und Parkinson, die sowohl die körperliche als auch die geistige Funktion beeinträchtigen können.
  • Ernährungsmängel: Insbesondere Mangel an Vitamin D, B12 und Kalzium, die wichtig für die Knochen- und Muskelfunktion sowie für das Immunsystem sind.
  • Psychische Probleme: Depression und Isolation, die häufig im Alter auftreten und zu einer Verringerung der Lebensenergie führen können.

Empfohlene nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel

Für Senioren gibt es eine Reihe von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die helfen können, allgemeine Altersbeschwerden zu lindern:

  • Schmerzmittel: Paracetamol und Ibuprofen können bei leichten bis mäßigen Schmerzen helfen, insbesondere bei Arthritis und Muskelschmerzen.
  • Magen-Darm-Mittel: Antazida und H2-Blocker können Beschwerden wie Sodbrennen und Verdauungsstörungen lindern.
  • Vitamin- und Mineralstoffsupplemente: Präparate mit Vitamin D, B12 und Kalzium sind wichtig, um Mangelerscheinungen vorzubeugen und die Knochen- sowie Muskelfunktion zu unterstützen.

Homöopathische und naturheilkundliche Mittel

Neben konventionellen Medikamenten wenden sich viele Senioren auch der Homöopathie und Naturheilkunde zu:

  • Homöopathie: Mittel wie Arnica bei Prellungen und Verletzungen oder Gelsemium bei Stress und Unruhe werden oft verwendet.
  • Phytotherapie: Pflanzliche Präparate wie Johanniskraut gegen leichte Depressionen, Baldrian zur Schlafförderung und Ginkgo Biloba zur Verbesserung der Gedächtnisleistung können unterstützend wirken.
  • Ernährungsbasierte Ansätze: Die Einbindung von mehr Omega-3-Fettsäuren, antioxidativen reichen Lebensmitteln und ausreichender Flüssigkeitszufuhr kann ebenfalls helfen, die Symptome der Altersschwäche zu mindern.
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Allgemeine Schwäche im Alter ist ein multifaktorielles Problem, das eine ganzheitliche Behandlungsstrategie erfordert. Neben der Anwendung geeigneter nicht verschreibungspflichtiger Medikamente können auch homöopathische und naturheilkundliche Mittel unterstützend wirken.

Wichtig ist jedoch, dass jede Therapie oder Maßnahme mit einem Arzt oder Apotheker abgestimmt wird, um die individuell beste Lösung zu finden und Wechselwirkungen oder Kontraindikationen zu vermeiden.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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