Asthma bronchiale - Symptome und Behandlung

Asthma bronchiale ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege, die zu anfallsartigen Atembeschwerden führt. Sie ist durch Verengung der Bronchien und erhöhte Schleimproduktion gekennzeichnet und kann Menschen jeden Alters betreffen. Die vorliegende Patienteninformation soll Ihnen einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Asthma bronchiale geben.
Asthma Bronchiale ist eine weit verbreitete Erkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Weltweit leiden etwa 300 Millionen Menschen an Asthma, und in Deutschland sind schätzungsweise 5 bis 10 Prozent der Erwachsenen und 10 bis 15 Prozent der Kinder betroffen.
Die Häufigkeit von Asthma hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen, und die Gründe dafür sind noch nicht vollständig verstanden. Einige Experten vermuten, dass Umwelt- und Lebensstilfaktoren wie Luftverschmutzung, veränderte Ernährungsgewohnheiten und mangelnde körperliche Aktivität zur Zunahme der Asthmaerkrankungen beitragen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Asthma in unterschiedlichen Ausprägungen und Schweregraden auftritt, und nicht alle Betroffenen unter schweren oder chronischen Symptomen leiden.

Symptome

Die Symptome bei Asthma bronchiale sind vielfältig und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Typischerweise treten bei Asthmaanfällen folgende Symptome auf:

  • Atemnot: Betroffene haben Schwierigkeiten, Luft zu bekommen, und empfinden ein Engegefühl in der Brust. Dies ist auf die Verengung der Atemwege zurückzuführen.
  • Pfeifendes Geräusch beim Ausatmen: Durch die verengten Atemwege entsteht ein pfeifendes Geräusch, wenn der Betroffene ausatmet.
  • Brustenge: Die Verengung der Atemwege und die damit verbundene Atemnot können zu einem unangenehmen Engegefühl in der Brust führen.
  • Andauernder Husten: Asthmatiker leiden oft unter einem chronischen Husten, der sich insbesondere nachts oder bei körperlicher Anstrengung verschlimmern kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Stärke und Häufigkeit der Symptome individuell unterschiedlich sein können. Bei einigen Betroffenen treten die Symptome nur gelegentlich oder nach körperlicher Aktivität auf, während andere unter häufigen oder dauerhaften Beschwerden leiden. Die Symptome können auch im Laufe der Zeit variieren und sich verschlimmern oder verbessern.

Ursachen und Risikofaktoren

Asthma Bronchiale ist eine komplexe Erkrankung, deren genaue Ursachen noch nicht abschließend geklärt sind. Allerdings scheinen sowohl Umweltfaktoren als auch genetische Einflüsse eine Rolle bei der Entstehung von Asthma zu spielen.
Personen, die bereits an einer allergischen Erkrankung wie Heuschnupfen oder Neurodermitis leiden oder Angehörige mit Asthma oder Allergien haben, entwickeln mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Asthma.

Ein erhöhtes Asthmarisiko besteht zudem, wenn die Eltern während der Schwangerschaft rauchen. Langes Stillen im Säuglingsalter verringert dagegen mehreren Studien zufolge das Risiko für eine Asthmaerkrankung bei Kindern.
Tabakrauch ist ein weiterer Risikofaktor für die Entwicklung von Asthma. Kinder von rauchenden Müttern oder Vätern entwickeln häufiger eine Asthma-Erkrankung als ihre Altersgenossen. Es wird empfohlen, schon vor der Schwangerschaft auf Zigaretten zu verzichten und Kinder vor Passivrauchen zu schützen, da dies auch gefährliche Asthma-Anfälle auslösen kann.

Insgesamt sind die Ursachen und Risikofaktoren von Asthma Bronchiale vielfältig und können von Person zu Person variieren. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Asthma sowie die Reduzierung von Risikofaktoren können dazu beitragen, die Krankheit besser zu kontrollieren und die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern.

 

Verlauf

Asthma Bronchiale ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die durch Entzündungen und Überempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Reizen gekennzeichnet ist. Der Verlauf von Asthma variiert von Person zu Person und kann von milden, kurz andauernden Beschwerden bis hin zu schweren, dauerhaften Atemproblemen reichen.
Bei etwa 70% der Kinder mit Asthma treten die ersten Symptome vor dem fünften Lebensjahr auf netdoktor.de. Eine frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung können dazu führen, dass etwa 30 bis 50 Prozent der betroffenen Kinder im Laufe der Pubertät von Asthma geheilt werden. Bei Erwachsenen liegt die Heilungsrate bei etwa 20 Prozent, während 40 Prozent der Betroffenen im Laufe der Erkrankung einen deutlichen Rückgang der Symptome erleben.

Der Verlauf von Asthma ist oft wellenförmig, wobei sich die Symptome plötzlich verschlechtern oder bessern können. Asthmaanfälle können lebensbedrohlich sein und erfordern schnelles und richtiges Handeln nach einem Notfallplan, der im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt besprochen wurde.
In der modernen Asthmabehandlung wird die Asthmakontrolle in Grad eingeteilt, um die Therapie individuell anzupassen. Ein kontrolliertes Asthma liegt vor, wenn keines der Kriterien erfüllt ist, wie z.B. nächtliches Aufwachen durch Asthma, mehr als zweimal pro Woche Bedarfsmedikamente einsetzen oder Einschränkungen der Aktivität durch Asthma. Bei teilweise kontrolliertem Asthma sind ein bis zwei Kriterien erfüllt, während bei unkontrolliertem Asthma drei bis vier Kriterien zutreffen.

Chronisches Asthma kann zu bleibenden Herz- und Lungenschäden führen, wenn die Entzündung und die Atemwegsobstruktion nicht ausreichend behandelt werden. Daher ist es wichtig, den Krankheitsverlauf und die Symptomkontrolle regelmäßig zu überprüfen und die Therapie entsprechend anzupassen, um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten und zu verbessern.

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Leben und Alltag mit Asthma

Leben und Alltag mit Asthma Bronchiale können durch die richtige Behandlung und Anpassungen im Lebensstil gut bewältigt werden. Hier sind einige Aspekte, die Betroffene beachten sollten, um ihre Lebensqualität trotz Asthma zu erhalten und zu verbessern:
1. Selbstmanagement und Asthma-Aktionsplan: Eine gute Kenntnis der eigenen Asthmaerkrankung und das Erlernen von Selbstmanagement-Strategien sind entscheidend für ein erfolgreiches Leben mit Asthma. Dazu gehört das Erkennen von Symptomen und Auslösern, das richtige Anwenden von Medikamenten und das Erstellen eines Asthma-Aktionsplans in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt.
2. Allergenvermeidung und Umgebungsgestaltung: Die Identifizierung und Vermeidung von Allergenen und Reizstoffen, die Asthmasymptome auslösen, kann helfen, die Krankheit unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung des Wohnraums, das Vermeiden von Rauch und Haustieren, wenn sie als Auslöser identifiziert wurden, sowie das Schaffen einer möglichst allergenarmen Umgebung.
3. Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität ist wichtig für Asthmapatienten, um die Lungenfunktion zu erhalten und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Die Art und Intensität der Aktivität sollte jedoch an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasst werden, um Asthmaanfälle zu vermeiden. Asthmapatienten sollten vor Beginn eines Trainingsprogramms ihren Arzt konsultieren.
4. Stressbewältigung: Stress kann Asthmasymptome verschlimmern und sollte daher vermieden oder bewältigt werden. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, den Stress abzubauen und die Asthmakontrolle zu verbessern.
5. Soziale Unterstützung und Kommunikation: Die Offenheit über die eigene Asthmaerkrankung und das Einbeziehen von Familie, Freunden und Kollegen in den Umgang mit der Erkrankung kann helfen, das Verständnis und die Unterstützung im Alltag zu verbessern. Darüber hinaus kann der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren hilfreich sein, um Erfahrungen und Tipps zu teilen.
6. Regelmäßige medizinische Kontrollen: Asthmapatienten sollten regelmäßig ihren Arzt aufsuchen, um ihre Asthmakontrolle zu überprüfen und ihre Behandlung bei Bedarf anzupassen. Dies trägt dazu bei, die Erkrankung optimal zu managen und das Risiko von Exazerbationen zu verringern.
Indem Asthmapatienten ihre Erkrankung aktiv managen und ihren Lebensstil anpassen, können sie trotz Asthma Bronchiale ein erfülltes und aktives Leben führen.

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Die Folgen von Asthma Bronchiale 

Die Folgen von Asthma Bronchiale können je nach Schweregrad und Kontrolle der Erkrankung variieren. Unbehandelt oder unzureichend kontrolliertes Asthma kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Komplikationen führen, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können.

Eine der Hauptfolgen von Asthma ist die Beeinträchtigung der Lungenfunktion. Bei Asthma kommt es zu einer chronisch-entzündlichen Erkrankung der Atemwege, die zu einer reversiblen bronchialen Obstruktion und/oder einem hyperreagiblen Bronchialsystem führt. Unkontrolliertes Asthma kann zu einer dauerhaften Abnahme der Lungenfunktion und einer Verschlechterung der Atemwegsobstruktion führen, was die Atmung erschwert und die körperliche Leistungsfähigkeit einschränkt.

Ein weiteres Risiko bei Asthma sind akute Exazerbationen, auch als Asthmaanfälle bekannt. Asthmaanfälle sind plötzliche Verschlechterungen der Symptome, die sich innerhalb von wenigen Minuten entwickeln und schnell lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können. In einigen Fällen kann es zu einem sogenannten Status asthmaticus kommen, einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall, der trotz adäquater Therapie mindestens 24 Stunden anhält. Asthmaanfälle und Status asthmaticus erfordern sofortige medizinische Hilfe und können, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, zu schweren Komplikationen wie Sauerstoffmangel im Blut, Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod führen.

Asthma kann auch psychosoziale Folgen haben, wie Angstzustände und Depressionen, die durch die chronische Natur der Erkrankung und die Einschränkungen im täglichen Leben verursacht werden. Darüber hinaus können Asthmapatienten aufgrund ihrer Erkrankung Schwierigkeiten bei der Arbeit, in der Schule oder bei sozialen Aktivitäten haben, was zu einer verminderten Lebensqualität und sozialer Isolation führen kann.

Um die Folgen von Asthma Bronchiale zu minimieren, ist es wichtig, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Eine gute Asthmakontrolle kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern, die Lungenfunktion zu erhalten und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

 

 

 

Diagnose

Die Diagnose von Asthma Bronchiale beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Befragung des Patienten. Der Arzt wird nach familiären Vorerkrankungen, Allergien, Auslösern und Reizstoffen in der Umgebung des Patienten fragen. Die Patienten sollten sich vorab Gedanken machen, ob sie in bestimmten Situationen oder bei Kontakt mit bestimmten Substanzen Atembeschwerden verspüren.
Nach der Befragung folgen körperliche Untersuchungen. Diese können das Abhören der Lunge und die Überprüfung der Atemwege auf Verengungen oder Entzündungen beinhalten. Um Asthma Bronchiale zu diagnostizieren, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um objektive Daten über die Lungenfunktion zu erhalten.

Eine der wichtigsten Untersuchungen zur Diagnose von Asthma ist die Spirometrie, bei der die Lungenfunktion gemessen wird. Der Patient wird aufgefordert, tief einzuatmen und dann so schnell und kräftig wie möglich in ein Mundstück auszuatmen. Die Spirometrie misst das Lungenvolumen und den Atemfluss und kann Hinweise auf eine mögliche Atemwegsverengung geben.
Ein weiterer Test zur Diagnose von Asthma ist der Bronchoprovokationstest, bei dem die Reaktion der Atemwege auf bestimmte Reize gemessen wird. Während dieses Tests atmet der Patient Substanzen wie Methacholin oder Histamin ein, die eine Verengung der Atemwege verursachen können. Die Lungenfunktion wird vor und nach der Inhalation gemessen, um festzustellen, ob die Atemwege überempfindlich reagieren.

Eine weitere Untersuchungsmethode ist die Stickstoffmonoxid-Messung, bei der die Konzentration von Stickstoffmonoxid in der ausgeatmeten Luft gemessen wird. Erhöhte Werte von Stickstoffmonoxid können auf eine Entzündung der Atemwege hinweisen, die typisch für Asthma ist.

Die Diagnose von Asthma bei Kindern kann aufgrund der eingeschränkten Kooperationsfähigkeit und der unterschiedlichen Symptome eine besondere Herausforderung darstellen. In solchen Fällen sind Anpassungen der diagnostischen Verfahren und enge Zusammenarbeit mit den Eltern erforderlich, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Die Behandlung von Asthma

Die Behandlung von Asthma Bronchiale zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren, die Lungenfunktion zu erhalten und das Risiko von Exazerbationen zu verringern. Die Behandlung basiert auf einem stufenweisen Ansatz, der je nach Schweregrad und Kontrolle der Erkrankung angepasst wird. Zu den grundlegenden Behandlungsoptionen für Asthma gehören Medikamente zur Linderung der Symptome und zur Vorbeugung von Asthmaanfällen. Diese Medikamente können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: schnell wirkende Bronchodilatatoren (Reliever) und lang wirkende entzündungshemmende Medikamente (Controller).

  • Schnell wirkende Bronchodilatatoren (Reliever): Diese Medikamente, wie z.B. kurzwirksame Beta-2-Agonisten (Salbutamol, Terbutalin), werden bei Bedarf zur sofortigen Linderung von Asthmasymptomen eingesetzt. Sie entspannen die glatte Muskulatur der Atemwege und erweitern die Bronchien, was zu einer schnellen Verbesserung der Atmung führt. Sie sollten jedoch nicht zur Langzeitkontrolle von Asthma verwendet werden.
  • Lang wirkende entzündungshemmende Medikamente (Controller): Diese Medikamente werden regelmäßig eingenommen, um Entzündungen der Atemwege zu reduzieren und Asthmaanfälle zu verhindern. Dazu gehören inhalative Kortikosteroide (z.B. Budesonid, Fluticason), langwirksame Beta-2-Agonisten (z.B. Formoterol, Salmeterol) und Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Montelukast). Die Art und Dosis der Controller-Medikamente werden vom Arzt individuell an den Schweregrad und die Kontrolle des Asthmas angepasst.
  • Neben Medikamenten sind auch nicht-pharmakologische Maßnahmen ein wichtiger Bestandteil der Asthmabehandlung.
  • Dazu gehören: 1. Allergenvermeidung: Die Identifizierung und Vermeidung von Allergenen und Reizstoffen, die Asthmasymptome auslösen, kann helfen, die Krankheit unter Kontrolle zu halten. 2. Atemübungen und Physiotherapie: Atemübungen und Physiotherapie können dazu beitragen, die Atmung zu verbessern, die Atemmuskulatur zu stärken und die Lungenfunktion zu erhalten. 3. Patientenschulung und Selbstmanagement: Eine gute Asthmaaufklärung und das Erlernen von Selbstmanagement-Strategien sind entscheidend für die erfolgreiche Behandlung von Asthma. Dazu gehört das Erkennen von Symptomen und Auslösern, das richtige Anwenden von Medikamenten und das Erstellen eines Asthma-Aktionsplans in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt.
  • Die optimale Asthmabehandlung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Patienten, Ärzten und Apothekern, um die bestmögliche Kontrolle der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen zu erreichen.
 
 

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