Blasenentzündung - Vorbeugen und Behandeln

Blasenentzündungen, auch bekannt als Harnwegsinfektionen, sind eine häufige und oft schmerzhafte Erkrankung, die vor allem Frauen, seltener Männer betrifft. In der Regel wird eine Blasenentzündung durch Bakterien in der Harnröhre verursacht.

Symptome

Die Symptome variieren je nach Art der Blasenentzündung und können in unkomplizierte und komplizierte Blasenentzündungen unterteilt werden. Außerdem kann zwischen einer akuten und einer chronischen Blasenentzündung differenziert werden.
Typische Symptome einer akuten, unkomplizierten Blasenentzündung sind Druckschmerz im Unterbauch, Brennen beim Wasserlassen, ständiger Harndrang mit geringen Urinportionen und krampfartige Schmerzen im Unterleib während des Toilettengangs 1. Patienten können das Gefühl haben, beim Wasserlassen gegen einen Widerstand auszupressen, und es kann zu unkontrolliertem Urinabgang kommen. Der Urin kann trübe verfärbt sein, seinen Geruch verändern und manchmal sogar Blut enthalten (Hämaturie). Fieber tritt nur sehr selten auf und meist erst, wenn sich die Infektion über die Harnleiter ausbreitet.

Eine akute komplizierte Blasenentzündung kann sich zusätzlich durch Fieber, Schüttelfrost, allgemeines Krankheitsgefühl und Schmerzen im Bereich des Rückens, der Nieren und der Flanken bemerkbar machen. Diese Symptome sind typische Anzeichen dafür, dass die Infektion auf andere Teile des Harntrakts, wie die Nieren oder die Prostata, übergegriffen hat und ärztliche Abklärung erfordert. Eine unbehandelte Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) kann zu bleibenden Schäden an den Nieren führen.

Typische Symptome einer Prostataentzündung sind Blut im Ejakulat und Schmerzen im Bereich des Enddarms.
Von einer chronischen Blasenentzündung spricht man, wenn die Blasenentzündung ständig wiederkehrt (> 3 mal pro Jahr). Auch eine chronische Blasenentzündung sollte stets ärztlich abgeklärt werden, da sie das Risiko erhöht eine komplizierte Blasenentzündung zu entwickeln.

Ursache und Risikofaktoren

Blasenentzündungen werden in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle durch Darmbakterien, insbesondere Escherichia coli (E. coli), verursacht. Diese Bakterien gelangen über die Harnröhre in die Blase und können dort eine Entzündung auslösen. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die das Risiko einer Infektion erhöhen.


Einige der häufigsten Risikofaktoren für Blasenentzündungen sind:
1. Geschlecht: Frauen sind aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre anfälliger für Blasenentzündungen als Männer.
2. Sexuelle Aktivität: Geschlechtsverkehr kann die Wahrscheinlichkeit einer Blasenentzündung erhöhen, da Bakterien in die Harnröhre gedrückt werden können. Verzögertes Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr erhöht diesen Risikofaktor zusätzlich.
3. Unterkühlung, z.B. durch Sitzen auf kaltem oder nassem Untergrund
4. Eine falsche Toilettenhygiene kann zu einer Infektion der führen, insbesondere wenn die falsche Wischrichtung (von hinten nach vorne) erfolgt.
5. Verhütungsmethoden: Die Verwendung von spermiziden Gleitmitteln oder Diaphragmen kann das Risiko einer Harnwegsinfektion erhöhen.
6. Schwangerschaft: Aufgrund von hormonellen Veränderungen und Druck auf die Harnwege sind schwangere Frauen anfälliger für Blasenentzündungen. Auch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren kann eine Blasenentzündung begünstigen.
7. Unvollständige Blasenentleerung: Eine unvollständige Entleerung der Blase kann das Wachstum von Bakterien fördern und somit das Risiko einer Infektion erhöhen.
8. Harnwegsabnormalitäten: Anomalien in der Struktur oder Funktion der Harnwege können das Risiko einer Blasenentzündung erhöhen.
9. Geschwächtes Immunsystem: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, z. B. aufgrund von Diabetes, HIV oder einer medikamentösen Immunsuppression, sind anfälliger für Harnwegsinfektionen.
10. Katheterisierung: Die Verwendung von Harnkathetern kann das Risiko einer Blasenentzündung erhöhen, da sie Bakterien den Zugang zur Blase ermöglichen.

Es ist wichtig, die Ursachen und Risikofaktoren für Blasenentzündungen zu kennen, um mögliche präventive Maßnahmen ergreifen zu können. Dazu gehört beispielsweise, nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette zu gehen, um Bakterien auszuspülen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf Verhütungsmethoden ohne spermizide Gleitmittel zurückzugreifen.

Reizblase

Eine Reizblase, auch als überaktive Blase bezeichnet, ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen und schwer zu kontrollierenden Harndrang. Betroffene können das Gefühl haben, tagsüber und nachts häufig Wasser lassen zu müssen, und es kann auch zu ungewolltem Urinverlust (Dranginkontinenz) kommen.

Die Reizblase ist nicht dasselbe wie eine Blasenentzündung, kann jedoch ähnliche Symptome verursachen und das tägliche Leben beeinträchtigen.

Die genaue Ursache der Reizblase ist oft unklar, aber es gibt einige Faktoren, die dazu beitragen können, wie Blasenfunktionsstörungen, neurologische Erkrankungen oder entzündliche Prozesse im Blasengewebe. So kann auch eine Blasenentzündung die Ursache einer Reizblase sein. Eine genaue Diagnose und Untersuchung sind wichtig, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen und die richtige Behandlung einzuleiten.

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Diagnose

Um eine Blasenentzündung zu diagnostizieren, verwenden Ärzte und medizinisches Fachpersonal eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und Labortests. Zunächst wird der Arzt nach Vorerkrankungen und Risikofaktoren fragen, die das Auftreten einer Harnwegsinfektion wahrscheinlicher machen. Dabei werden auch die Symptome des Patienten erfragt und in Betracht gezogen.

Der wichtigste Test zur Diagnose einer Blasenentzündung ist die Urinanalyse. Dabei wird eine Urinprobe des Patienten mit einem Schnelltest oder im Labor untersucht, um das Vorhandensein von weißen Blutkörperchen, roten Blutkörperchen oder Bakterien festzustellen, die auf eine Infektion hindeuten könnten. In einigen Fällen kann zusätzlich eine Urinkultur angelegt werden, um die Art der Bakterien zu bestimmen, die die Infektion verursachen, und deren Antibiotikaempfindlichkeit zu testen. Dies hilft bei der Auswahl des am besten geeigneten Antibiotikums zur Behandlung der Infektion und ist insbesondere bei chronischen Blasenentzündungen sinnvoll.

In seltenen Fällen kann bei Bedarf auch eine bildgebende Untersuchung des Harntrakts angeordnet werden, um mögliche Anomalien oder Komplikationen zu erkennen.
Die Diagnose einer Blasenentzündung ist entscheidend, um eine gezielte und effektive Behandlung einzuleiten und die Symptome des Patienten zu lindern.

Behandlung

Bei einer leichten Blasenentzündung müssen Frauen nicht direkt zu ihrer Ärztin / zu ihrem Arzt gehen. Treten jedoch Symptome einer komplizierten Blasenentzündung auf oder die Blasenentzündung kehrt ständig wieder, sollte unbedingt zeitnah eine Ärztin / ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Ursachen abzuklären und eine adäquate Behandlung einzuleiten. Auch Männer sollten stets zu ihrer Ärztin / zu ihrem Arzt gehen, da sie zwar seltener betroffen sind, jedoch ein höheres Risiko haben, dass sich die Entzündung auf andere Organe ausbreitet.

Bei einer Blasenentzündung sollten Betroffene, sofern gesundheitlich möglich, zwei bis drei Liter pro Tag trinken und die Blase häufig entleeren, um Keime schnell auszuspülen. Nieren- und Blasentees aus der Apotheke, die beispielsweise Bärentraubenblätter enthalten, können dabei unterstützend wirken. Wärmflaschen, warme Sitzbäder oder feuchtwarme Umschläge im Blasenbereich können die Beschwerden lindern, indem sie die glatte Muskulatur der Blase entspannen und so die Schmerzen mildern.

Es gibt diverse pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapeutika), die bei der Behandlung von Zystitis-Symptomen helfen können. Insbesondere Präparate mit Bärentraubenblätterextrakt sind hier wirksam, da sie in den Harnwegen antibakteriell wirken. Andere Phytotherapeutika, Cranberrysaft oder D-Mannose können ebenfalls unterstützend wirken. Lassen Sie sich am besten in Ihrer Apotheke beraten, welches Phytotherapeutikum in Ihrem Fall am besten geeignet ist.

In vielen Fällen werden Blasenentzündungen mit Antibiotika behandelt, um die bakterielle Infektion zu bekämpfen. Die Wahl des Antibiotikums hängt von der Art der Bakterien ab, die die Infektion verursachen, und deren Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Antibiotika. Eine Urinkultur kann dabei helfen, das am besten geeignete Antibiotikum auszuwählen.

Häufige Fragen / FAQ´s

Frage 1: Was sind die häufigsten Symptome einer Blasenentzündung?
Antwort: Die häufigsten Symptome einer Blasenentzündung sind ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, geringe Urinmengen und manchmal Blut im Urin. Wenn Fieber oder Flankenschmerzen auftreten, sollte eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden, da dies auf eine Ausbreitung der Infektion auf das Nierenbecken hindeuten kann.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Frage 2: Wie wird eine Blasenentzündung diagnostiziert?
Antwort: Die Diagnose einer Blasenentzündung beginnt mit einer Befragung der Patientin oder des Patienten zu Beschwerden und Vorerkrankungen. Meist lässt sich schon daraus eine unkomplizierte Blasenentzündung feststellen. Weitere Untersuchungen wie eine körperliche Untersuchung, eine Urinuntersuchung im Labor und manchmal eine Bilduntersuchung der Harnwege können bei häufigen Blasenentzündungen oder Risikofaktoren empfohlen werden.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Frage 3: Warum sind Frauen häufiger von Blasenentzündungen betroffen als Männer?
Antwort: Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie anfälliger für Blasenentzündungen. Die Harnröhre und der Darmausgang liegen bei Frauen näher beieinander als bei Männern, und die Harnröhre ist kürzer. Dadurch können Bakterien, insbesondere Escherichia-coli-Bakterien, leichter in die Blase gelangen.
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Frage 4: Wie kann man einer Blasenentzündung vorbeugen?
Antwort: Um einer Blasenentzündung vorzubeugen, sollte man darauf achten, im Intimbereich von vorne nach hinten zu wischen, nasse Kleidung schnell zu wechseln und angemessen warme und trockene Kleidung zu tragen. Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr senkt weiterhin das Risiko einer Infektion. Außerdem sollte auf Gleitmittel mit spermizider Wirkung verzichtet werden. Bei wiederkehrenden Blasenentzündungen kann ein Arzt auch Antibiotika oder andere Medikamente zur Vorbeugung verschreiben.
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Frage 5: Kann ein Wechsel der Verhütungsmethode helfen, Blasenentzündungen zu vermeiden?
Antwort: Ja, ein Wechsel der Verhütungsmethode, wie z. B. von einem Diaphragma oder einer Verhütungscreme, kann hilfreich sein, um Blasenentzündungen zu vermeiden. Hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille oder das Hormonspirale können das Risiko einer Blasenentzündung beeinflussen. Es ist wichtig, mit einem Arzt oder Apotheker über mögliche Alternativen zu sprechen, um die beste Verhütungsmethode für die individuellen Bedürfnisse zu wählen.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Quellen

1. netdoktor.de – Blasenentzündung: https://www.netdoktor.de/krankheiten/harnwegsinfektion/blasenentzuendung/ [04.05.2023]
2. Apothekenumschau – Blasenentzündung erkennen und richtig behandeln: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/nieren-und-harnwegserkrankungen/blasenentzuendung-erkennen-und-richtig-behandeln-733893.html [04.05.2023]
3. Deutsche Gesellschaft für Urologie: Leitlinie zur Harnwegsinfektion: https://register.awmf.org/assets/guidelines/043-044l_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf [04.05.2023]
4. patienten-information.de – Blasenentzündung: https://patienten-information.de/kurzinformationen/blasenentzuendung [04.05.2023]
5. gesund-bund.de – Blasenentzündung: https://gesund.bund.de/blasenentzuendung-harnwegsinfektion [04.05.2023]

 

 

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