Das Burnout-Syndrom - Die innerliche Erschöpfung

Burnout ist in den letzten Jahren zu einer häufig auftretenden Problematik in unserer Gesellschaft geworden. Es betrifft Menschen unterschiedlichen Alters, Berufsgruppen und Lebensumständen. Es ist wichtig zu betonen, dass Burnout nicht einfach nur ein vorübergehendes Gefühl von Erschöpfung ist, sondern eine ernsthafte Erkrankung, die eine angemessene Behandlung erfordert.

Symptome

Burnout äußert sich in einer Vielzahl von körperlichen, emotionalen und psychischen Symptomen, die individuell variieren können. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Symptome bei jeder Person mit Burnout auftreten müssen, und dass das Vorhandensein oder die Ausprägung der Symptome von Fall zu Fall unterschiedlich sein können.
1. Emotionale Symptome:
◦ Anhaltende Erschöpfung: Eine der hauptsächlichen Merkmale von Burnout ist eine tiefe und anhaltende Erschöpfung, die trotz Ruhe und Erholung nicht verschwindet.
◦ Gefühl der Leere: Betroffene können ein Gefühl der emotionalen Leere verspüren, bei dem sie Schwierigkeiten haben, Freude oder Erfüllung in ihrem Leben zu empfinden.
◦ Reizbarkeit und emotionale Labilität: Burnout kann zu einer erhöhten Reizbarkeit führen, wodurch Menschen schneller gereizt sind und emotionalen Schwankungen unterliegen.
◦ Gefühl der Überforderung: Personen mit Burnout können sich häufig überwältigt fühlen, als ob sie den Anforderungen ihres Alltags nicht mehr gewachsen sind.
2. Körperliche Symptome:
◦ Chronische Müdigkeit: Burnout geht oft mit anhaltender Müdigkeit einher, die sich nicht durch ausreichenden Schlaf oder Ruhephasen bessert.
◦ Schlafstörungen: Betroffene können Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, durchzuschlafen oder sich nach dem Schlaf erfrischt zu fühlen.
◦ Muskelschmerzen und Spannungen: Verspannungen, Muskel- und Kopfschmerzen treten häufig bei Menschen mit Burnout aufgrund der angespannten körperlichen und emotionalen Zustände auf.
◦ Magen-Darm-Beschwerden: Stress und Burnout können zu Verdauungsstörungen wie Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung führen.
3. Psychische Symptome:
◦ Verminderte Leistungsfähigkeit: Menschen mit Burnout erleben oft einen Rückgang ihrer Arbeits- oder Lernleistung sowie Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen.
◦ Gedächtnisprobleme: Burnout kann zu vorübergehenden Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen führen, die die Alltagsfunktionen beeinträchtigen können.
◦ Rückzug von sozialen Aktivitäten: Betroffene neigen dazu, sich von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten zurückzuziehen und ziehen sich zunehmend in ihre eigene Isolation zurück.
◦ Negative Einstellung und Zynismus: Burnout kann zu einer pessimistischen Einstellung, Zynismus und einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Symptome auch bei anderen gesundheitlichen Problemen auftreten können. Wenn Sie Anzeichen von Burnout bei sich selbst oder anderen bemerken, ist es ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Ursachen und Risikofaktoren

Burnout ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von individuellen, beruflichen und persönlichen Faktoren. Es gibt keine eindeutige einzelne Ursache für Burnout, sondern vielmehr eine Kombination von verschiedenen Einflüssen. Im Folgenden werden wir einige häufige Ursachen und Risikofaktoren von Burnout betrachten:

1. Arbeitsbezogene Faktoren:
◦ Hohe Arbeitsbelastung: Übermäßiger Druck, ein hohes Arbeitspensum, unregelmäßige Arbeitszeiten und unrealistische Erwartungen können dazu beitragen, dass sich Stress aufbaut und zu Burnout führt.
◦ Mangel an Kontrolle: Das Gefühl, keine Kontrolle über die Arbeitsabläufe, Entscheidungen oder die eigene Arbeitszeit zu haben, kann zu Frustration und Überlastung führen.
◦ Unklare Arbeitsanforderungen: Eine unklare Rollendefinition, unsichere Erwartungen oder widersprüchliche Anforderungen können zu Verwirrung und Stress beitragen.
◦ Mangelnde soziale Unterstützung: Ein fehlendes Unterstützungssystem am Arbeitsplatz, sei es von Vorgesetzten oder Kollegen, kann das Risiko für Burnout erhöhen.
2. Persönliche Faktoren:
◦ Perfektionismus: Der Drang, immer perfekte Leistungen zu erbringen und hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen, kann zu einem erhöhten Stressniveau führen.
◦ Typ-A-Persönlichkeit: Menschen mit einem übertriebenen Wettbewerbsgeist, einem starken Bedürfnis nach Erfolg und einem hohen Arbeitsethos haben möglicherweise ein höheres Risiko für Burnout.
◦ Geringes Selbstwertgefühl: Ein niedriges Selbstwertgefühl und ein negatives Selbstbild können die Anfälligkeit für Burnout erhöhen.
◦ Unerfüllte Bedürfnisse: Wenn grundlegende emotionale oder psychologische Bedürfnisse, wie Anerkennung, Belohnung, Wertschätzung oder Autonomie, nicht erfüllt werden, kann dies zu Frustration und Burnout führen.
3. Lebensstilfaktoren:
◦ Mangelnde Work-Life-Balance: Ein Ungleichgewicht zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen kann dazu führen, dass keine ausreichende Erholung und Regeneration stattfindet.
◦ Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse: Wenn die eigenen Bedürfnisse nach Ruhe, Entspannung, sozialer Interaktion oder körperlicher Bewegung nicht beachtet werden, kann dies die Stressbelastung erhöhen.
◦ Konflikte zwischen Arbeit und Privatleben: Schwierigkeiten bei der Integration von beruflichen Anforderungen und familiären Verpflichtungen können zu einem erhöhten Stressniveau führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf diese Faktoren reagiert und dass das Vorhandensein von Risikofaktoren nicht zwangsläufig zu Burnout führen muss. Die Kombination und Interaktion dieser Faktoren kann jedoch das Risiko für Burnout erhöhen.
Indem Sie sich bewusst mit den potenziellen Ursachen und Risikofaktoren auseinandersetzen, können Sie möglicherweise präventive Maßnahmen ergreifen, um Burnout vorzubeugen.

Häufigkeit

Burnout ist eine weit verbreitete Problematik, die Menschen in verschiedenen Berufs- und Lebensbereichen betreffen kann. Es ist wichtig, sich der Häufigkeit von Burnout bewusst zu sein, um die Bedeutung dieser Erschöpfungsstörung zu erkennen. Hier sind einige Erkenntnisse zur Verbreitung von Burnout:
1. Berufsgruppen:
◦ Gesundheitswesen: Burnout tritt häufig bei Angehörigen der Gesundheitsberufe auf, wie Ärzten, Krankenschwestern, Therapeuten und Pflegekräften. Die hohe Arbeitsbelastung, emotionale Belastungen und lang anhaltender Stress können zu einem erhöhten Risiko für Burnout führen.
◦ Bildungswesen: Lehrkräfte, insbesondere in Schulen und Hochschulen, sind ebenfalls einem hohen Stressniveau und beruflichen Herausforderungen ausgesetzt, was das Risiko für Burnout erhöht.
◦ Soziale Berufe: Menschen, die in sozialen Berufen tätig sind, wie Sozialarbeiter, Psychologen oder Berater, sind oft stark involviert und emotional belastet, was zu einem erhöhten Burnout-Risiko führen kann.
◦ Unternehmens- und Führungsebene: Auch Führungskräfte und Personen in verantwortungsvollen Positionen können anfällig für Burnout sein, da hohe Arbeitsanforderungen, Entscheidungsdruck und lange Arbeitszeiten ihre Belastungsgrenzen überschreiten können.
2. Prävalenz:
◦ Die genaue Prävalenz von Burnout kann je nach Studie und Bevölkerungsgruppe variieren. Es wird jedoch angenommen, dass Burnout weltweit zugenommen hat.
◦ Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 20% der Arbeitnehmer in Europa von Burnout betroffen sind.
◦ In den USA berichteten Studien, dass rund 60% der Ärzte und 40% der Krankenschwestern Symptome von Burnout aufweisen.
◦ Es ist wichtig zu beachten, dass Burnout nicht auf bestimmte Berufsgruppen beschränkt ist und Menschen in unterschiedlichen Bereichen und Lebensphasen betreffen kann.
3. Geschlechterunterschiede:
◦ Es gibt Hinweise darauf, dass Frauen möglicherweise ein etwas höheres Risiko für Burnout haben als Männer. Dies kann auf verschiedene Faktoren wie geschlechtsspezifische Rollenerwartungen, Mehrfachbelastung (Beruf, Familie) und soziale Unterstützung zurückzuführen sein.
◦ Dennoch kann Burnout Menschen aller Geschlechter betreffen, und es ist wichtig, geschlechtsspezifische Unterschiede zu berücksichtigen.

Diese Statistiken und Prävalenzzahlen verdeutlichen die Bedeutung von Burnout als weitverbreitetes Problem in unserer modernen Gesellschaft. Es ist von großer Bedeutung, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Burnout vorzubeugen und rechtzeitig Unterstützung und Behandlung anzubieten.

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Verlauf und Folgen

Der Verlauf von Burnout kann individuell unterschiedlich sein, und die Ausprägung der Symptome kann von Person zu Person variieren. Hier sind einige wichtige Informationen zum Verlauf und den potenziellen Folgen von Burnout:
1. Verlauf von Burnout:
◦ Frühstadium: In diesem Stadium können die Anzeichen von Burnout subtil sein. Betroffene erleben möglicherweise erste Anzeichen von Müdigkeit, verminderter Motivation und leichter Frustration. Die Symptome können oft als vorübergehende Belastung abgetan werden.
◦ Mittelstadium: In diesem Stadium verstärken sich die Symptome und beeinträchtigen zunehmend das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Betroffene können stärkere Erschöpfung, emotionale Labilität, Konzentrationsprobleme und körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen oder Muskelverspannungen erleben.
◦ Spätstadium: Im fortgeschrittenen Stadium von Burnout sind die Symptome schwerwiegender und haben erhebliche Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Betroffene können tiefe Erschöpfung, Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Depressionen, Angstzustände, sozialen Rückzug und einen Verlust des Interesses an Arbeit und Hobbys erleben.
2. Folgen von Burnout:
◦ Körperliche Auswirkungen: Langfristiger unkontrollierter Stress, wie er bei Burnout vorliegt, kann das Immunsystem schwächen und das Risiko für körperliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Probleme, Schlafstörungen und chronische Schmerzen erhöhen.
◦ Psychische Auswirkungen: Burnout kann zu Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und anderen psychischen Erkrankungen führen. Die negative Stimmung, Hoffnungslosigkeit und der Verlust des Interesses an Dingen, die einst Freude bereiteten, können das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.
◦ Arbeitsplatzprobleme: Burnout kann sich negativ auf die Arbeitsleistung, die Qualität der Arbeit, die zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz und die berufliche Zufriedenheit auswirken. Es kann zu Konflikten, Fehlzeiten, Fluktuation und sogar zur Aufgabe des Berufs führen.
◦ Beziehungsschwierigkeiten: Burnout kann auch Auswirkungen auf persönliche Beziehungen haben, da Betroffene oft emotional erschöpft und distanziert sind. Dies kann zu Spannungen, Kommunikationsproblemen und Isolation führen.

Es ist wichtig, Burnout ernst zu nehmen und frühzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Verlauf zu stoppen und die Folgen zu minimieren. Durch rechtzeitige Interventionen, Ruhephasen, Stressbewältigungstechniken und gegebenenfalls professionelle Unterstützung kann eine Genesung möglich sein.
Bitte beachten Sie, dass jeder individuell auf Burnout reagiert und die Ausprägung der Symptome variieren kann.

Stress und Burnout vermeiden

Diagnose

Die Diagnose von Burnout basiert auf einer sorgfältigen Bewertung der Symptome, des Krankheitsverlaufs und anderer möglicher Einflussfaktoren. Da Burnout keine offizielle medizinische Diagnose ist, wird es nicht im Diagnosehandbuch DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) oder in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) als eigenständige Erkrankung aufgeführt. Dennoch erkennen viele medizinische Fachleute Burnout als eine ernsthafte Erschöpfungsstörung an.


Die Diagnose von Burnout umfasst in der Regel die folgenden Schritte:
1. Anamneseerhebung: Der Arzt oder die Ärztin wird eine ausführliche Anamnese durchführen, um Informationen über die individuellen Symptome, den Krankheitsverlauf, die berufliche Situation, den persönlichen Hintergrund und eventuelle Belastungsfaktoren zu erhalten. Dabei kann es hilfreich sein, Fragebögen oder standardisierte Bewertungsskalen zu verwenden, um den Schweregrad der Symptome zu ermitteln.
2. Körperliche Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen und den allgemeinen Gesundheitszustand zu überprüfen.
3. Ausschluss anderer Erkrankungen: Der Arzt oder die Ärztin wird andere körperliche und psychische Erkrankungen ausschließen, die ähnliche Symptome wie Burnout verursachen können, wie z.B. Depressionen, Angststörungen oder körperliche Erkrankungen.
4. Psychologische Bewertung: In einigen Fällen kann eine psychologische Bewertung durchgeführt werden, um den Schweregrad der emotionalen Erschöpfung, der Stressbelastung und anderer psychischer Symptome zu quantifizieren. Dabei können standardisierte Verfahren wie Fragebögen oder Interviews verwendet werden.
5. Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten: Bei Bedarf kann der Arzt oder die Ärztin mit anderen Fachleuten wie Psychologen, Therapeuten oder Arbeitsmedizinern zusammenarbeiten, um eine umfassende Bewertung und Behandlungsplanung zu ermöglichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Diagnose von Burnout eine Herausforderung darstellen kann, da die Symptome individuell variieren können und es keine eindeutigen diagnostischen Kriterien gibt. Es ist ratsam, sich an einen erfahrenen medizinischen Fachmann oder eine Fachfrau zu wenden, der oder die mit der Bewertung und Behandlung von Burnout vertraut ist.

Behandlung

Die Behandlung von Burnout zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, die Belastung zu reduzieren und den Betroffenen bei der Wiederherstellung von körperlichem und psychischem Wohlbefinden zu unterstützen. Es gibt verschiedene Ansätze und Strategien, die je nach individuellem Bedarf und Schweregrad des Burnouts eingesetzt werden können.

Hier sind einige wichtige Aspekte der Behandlung von Burnout:
1. Stressmanagement und Selbstfürsorge:
◦ Stressmanagement-Techniken wie Entspannungsübungen, Meditation, Atemübungen und progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und die körperliche und geistige Entspannung zu fördern.
◦ Selbstfürsorge ist von großer Bedeutung. Das Erlernen gesunder Lebensgewohnheiten wie ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige körperliche Bewegung und genügend Zeit für Erholung und Hobbys kann dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress zu stärken.
2. Psychotherapie:
◦ Eine individuelle Psychotherapie, wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) oder psychodynamische Therapie, kann helfen, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Ziel ist es, Bewältigungsstrategien zu entwickeln, Selbstreflexion zu fördern und die Stressbewältigung zu verbessern.
◦ In einigen Fällen kann auch eine Gruppentherapie oder eine Unterstützungsgruppe hilfreich sein, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und Unterstützung zu erhalten.
3. Arbeitsplatzintervention:
◦ Eine Anpassung der Arbeitsbedingungen kann notwendig sein, um die Belastung zu reduzieren und eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise flexiblere Arbeitszeiten, klare Arbeitsziele, die Reduzierung von Überstunden oder die Aufteilung von Verantwortlichkeiten beinhalten.
◦ Der Aufbau eines unterstützenden Netzwerks am Arbeitsplatz, die Förderung einer offenen Kommunikation und die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung können ebenfalls dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit und den Umgang mit Stress zu verbessern.
4. Pharmakologische Unterstützung:
◦ In einigen Fällen kann eine kurzfristige medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen werden, um bestimmte Symptome wie Depressionen, Angstzustände oder Schlafstörungen zu behandeln. Die Entscheidung über den Einsatz von Medikamenten sollte in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin getroffen werden.
5. Berufliche Neuorientierung:
◦ In manchen Fällen kann eine berufliche Neuorientierung oder eine Änderung der Arbeitsumgebung erforderlich sein, um langfristige Erholung und Vermeidung eines erneuten Burnouts zu ermöglichen. Dies erfordert möglicherweise eine professionelle Beratung und Unterstützung bei der Karriereplanung.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Behandlung von Burnout individuell angepasst werden sollte. Eine frühzeitige Intervention und ein umfassender Ansatz, der sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit berücksichtigt, sind entscheidend für eine erfolgreiche Genesung. Sprechen Sie mit einem Arzt oder einer Ärztin sowie anderen Fachleuten, um die bestmögliche Behandlung für Ihre spezifische Situation zu ermitteln.

FAQ / Häufige Fragen


Frage 1: Was sind die häufigsten Symptome von Burnout?
Antwort: Die häufigsten Symptome von Burnout sind anhaltende und emotionale Erschöpfung, gedämpfte Stimmung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, vermehrte Reizbarkeit, Rückzug von sozialen Aktivitäten und körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Probleme. Die Symptome können sich jedoch von Person zu Person stark unterscheiden.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Frage 2: Wie wird Burnout diagnostiziert?
Antwort: Die Diagnose von Burnout basiert auf einer gründlichen Anamnese, körperlichen Untersuchungen und dem Ausschluss anderer körperlicher und psychischer Erkrankungen. Eine Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten wie Ärzten, Psychologen oder Therapeuten kann bei der Diagnosestellung unterstützen.
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Frage 3: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Burnout?
Antwort: Die Behandlung von Burnout umfasst Stressmanagement-Techniken, Psychotherapie, Anpassungen am Arbeitsplatz, pharmakologische Unterstützung und gegebenenfalls eine berufliche Neuorientierung. Die Wahl der Behandlung hängt von der individuellen Situation ab und sollte in Absprache mit medizinischen Fachleuten erfolgen.
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Frage 4: Wie kann man Burnout vorbeugen?
Antwort: Burnout-Prävention umfasst den Aufbau einer gesunden Work-Life-Balance, die Stärkung von Stressbewältigungsstrategien, regelmäßige Erholungspausen, ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und den Aufbau eines sozialen Netzwerks für Unterstützung und Austausch. Es ist wichtig, frühzeitig auf Warnsignale zu achten und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
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Frage 5: Wie lange dauert die Genesung bei Burnout?
Antwort: Die Genesungsdauer bei Burnout kann individuell unterschiedlich sein. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Schweregrad des Burnouts, der persönlichen Resilienz, der Unterstützung im Umfeld und der Wirksamkeit der angewendeten Behandlungsmaßnahmen. Die Genesung erfordert Zeit, Geduld und kontinuierliche Selbstfürsorge.
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Quellen

 

1. gesund.bund.de – Burn-out-Syndrom: https://gesund.bund.de/burn-out-syndrom [07.06.2023]
2. Apotheken Umschau – Burn-out: Symptome, Ursachen, Therapie: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/psychische-krankheiten/burn-out-symptome-ursachen-therapie-738121.html [07.06.2023]
3. Gelbe Liste – Burnout: https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/burnout [07.06.2023]
4. netdoktor.de – Burnout: https://www.netdoktor.de/krankheiten/burnout/ [07.06.2023]
5. DocCheck Flexikon – Burnout-Syndrom: https://flexikon.doccheck.com/de/Burnout-Syndrom [07.06.2023]

 

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