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DOLORMIN Filmtabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Einfache Dosierung
  • Praktisch für unterwegs
  • Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
    PZN: 04590205
    Menge: 10 St
    AVP² 5,75 €
    Grundpreis: 0,39 € / 1 St 3
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    Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit DOLORMIN Filmtabletten

    1. Informationen über "DOLORMIN Filmtabletten"

    DOLORMIN Filmtabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt schützt. DOLORMIN ist in verschiedenen Packungsgrößen erhältlich und kann in Apotheken und Drogeriemärkten erworben werden.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    DOLORMIN Filmtabletten werden zur Linderung einer Vielzahl von Beschwerden verwendet. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Ebenso können sie bei Erkältungssymptomen wie Fieber und Schmerzen angewendet werden. Die Tabletten wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend und können somit bei verschiedenen Arten von Schmerzzuständen und entzündlichen Erkrankungen zur symptomatischen Behandlung beitragen.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der Hauptwirkstoff in DOLORMIN Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält in der Regel 200 mg oder 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern und Entzündungen sowie Fieber reduzieren.

    4. Anwendung von "DOLORMIN Filmtabletten"

    Die Anwendung von DOLORMIN Filmtabletten sollte stets nach Packungsbeilage oder ärztlicher Verordnung erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Beschwerden sowie nach dem Alter und Gewicht des Patienten. In der Regel wird eine Tablette mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, wobei die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden darf. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, jedoch kann bei empfindlichem Magen die Einnahme zu den Mahlzeiten empfohlen werden, um das Risiko von Magenbeschwerden zu verringern.

    5. Wichtige Hinweise

    Bei der Anwendung von DOLORMIN Filmtabletten ist zu beachten, dass sie nicht zusammen mit anderen NSAR oder Medikamenten, die das Risiko für Magen-Darm-Ulzerationen oder Blutungen erhöhen, eingenommen werden sollten. Schwangere, Stillende und Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, schweren Herz-, Leber- oder Nierenproblemen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu weiteren Gesundheitsproblemen führen und sollte vermieden werden. Bei auftretenden Nebenwirkungen oder wenn die Beschwerden sich nicht bessern, ist ärztlicher Rat einzuholen.

    Details
    PZN04590205
    AnbieterJohnson & Johnson GmbH (OTC)
    Packungsgröße10 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameDolormin Schmerztabletten
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge3
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind DOLORMIN Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?

    DOLORMIN Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen und werden zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie werden DOLORMIN Filmtabletten dosiert und eingenommen?

    Die Dosierung von DOLORMIN Filmtabletten hängt vom Alter des Patienten und der Stärke der Beschwerden ab. Die Tabletten werden in der Regel mit Wasser eingenommen. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und nicht mehr als die empfohlene Tageshöchstdosis einzunehmen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN Filmtabletten auftreten?

    Wie alle Arzneimittel können auch DOLORMIN Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Können DOLORMIN Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?

    Ja, DOLORMIN Filmtabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, Ihren Arzt oder Apotheker zu informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Dürfen Schwangere und Stillende DOLORMIN Filmtabletten einnehmen?

    Schwangere und Stillende sollten DOLORMIN Filmtabletten nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, da Ibuprofen in hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum hinweg negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind oder den Säugling haben kann.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1-2 Tabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    341,74 mg Ibuprofen DL-lysin
    200 mg Ibuprofen
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Povidon K30
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Titandioxid
    + Hyprolose
    + Hypromellose
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Müdigkeit
    - Erregung
    - Reizbarkeit
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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