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Verständnis und Anwendung von Etafenon

Etafenon ist ein Wirkstoff, der in der Medizin zur Behandlung von Schmerzzuständen eingesetzt wird. Es gehört zur Klasse der nicht-opioiden Analgetika und wird insbesondere bei mittleren bis starken Schmerzen verwendet. In diesem Text werden die wichtigsten Informationen zu Etafenon zusammengefasst, um Patient*innen ein umfassendes Verständnis über diesen Wirkstoff zu ermöglichen.

Chemische Eigenschaften und Wirkmechanismus

Etafenon ist ein synthetisch hergestelltes chemisches Molekül, das zur Gruppe der Phenylpiperidine zählt. Seine analgetische Wirkung entfaltet Etafenon durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese im Körper. Prostaglandine sind Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind. Durch die Hemmung dieser Substanzen kann Etafenon effektiv Schmerzen lindern und entzündungshemmend wirken.

Indikationen und Einsatzgebiete

Etafenon wird vor allem bei der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzuständen eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise postoperative Schmerzen, Schmerzen nach Verletzungen, Koliken sowie Schmerzen im Rahmen von Krebserkrankungen. Ärzt*innen und Apotheker*innen beraten individuell über die Eignung von Etafenon für spezifische Schmerzzustände.

Dosierung und Darreichungsformen

Die Dosierung von Etafenon muss individuell angepasst werden und hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Schmerzniveau, dem Alter und dem Gewicht der Patient*innen sowie eventuellen Begleiterkrankungen ab. Etafenon ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, unter anderem als Tabletten, Injektionslösung und Suppositorien (Zäpfchen). Die genaue Dosierung und die Häufigkeit der Anwendung sollten immer in Absprache mit einem*einer Arzt*Ärztin oder Apotheker*Apothekerin erfolgen.

Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Wie bei allen Medikamenten kann auch die Einnahme von Etafenon zu Nebenwirkungen führen. Häufige Nebenwirkungen umfassen unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen oder Atemdepression auftreten. Etafenon sollte nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, bei schweren Atemwegserkrankungen oder bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter anderer Medikamente. Vor der Anwendung von Etafenon ist eine umfassende medizinische Beratung notwendig, um Kontraindikationen auszuschließen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Etafenon kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen, was die Wirkung von Etafenon oder der anderen Arzneimittel beeinflussen kann. Besondere Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von zentral dämpfenden Substanzen, wie beispielsweise anderen Schmerzmitteln, Beruhigungsmitteln oder Alkohol. Patient*innen sollten daher immer eine Liste aller aktuell eingenommenen Medikamente bereithalten und diese bei jedem Arzt- oder Apothekenbesuch vorlegen.

Umgang mit Überdosierung

Im Falle einer Überdosierung von Etafenon können schwerwiegende Symptome wie Atemdepression, Bewusstseinsstörungen oder Kreislaufkollaps auftreten. Es ist daher essenziell, die verordnete Dosierung genau einzuhalten und bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ärzt*innen und Apotheker*innen können wichtige Informationen zur Erkennung und zum richtigen Handeln bei Überdosierungen bereitstellen.

Spezielle Hinweise für Patient*innen

Patient*innen, die Etafenon einnehmen, sollten während der Behandlungsdauer auf das Führen von Fahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen verzichten, da der Wirkstoff die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen kann. Zudem ist es wichtig, dass Patient*innen während der Einnahme von Etafenon regelmäßige ärztliche Kontrollen wahrnehmen, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Medikaments zu überwachen.

Wichtige Informationen zur Lagerung und Entsorgung

Etafenon sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Feuchtigkeit und Licht geschützt werden. Es ist wichtig, Medikamente für Kinder unzugänglich aufzubewahren. Nicht mehr benötigte oder abgelaufene Medikamente sollten nicht im Hausmüll entsorgt werden. Apotheken bieten oft Rücknahmesysteme für Arzneimittel an, um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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