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DOLORMIN Filmtabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Einfache Dosierung
  • Gut verträglich
  • Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
    PZN: 04590211
    Menge: 20 St
    AVP² 8,00 €
    Grundpreis: 0,28 € / 1 St 3
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    Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit DOLORMIN Filmtabletten

    1. Informationen über "DOLORMIN Filmtabletten"

    DOLORMIN Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur Linderung von verschiedenen Schmerzzuständen und zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der dazu dient, den Wirkstoff zu schützen und die Einnahme zu erleichtern. DOLORMIN Filmtabletten sind in Apotheken erhältlich und werden oral eingenommen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    DOLORMIN Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten eingesetzt. Sie können auch bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder anderen rheumatischen Beschwerden zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung verwendet werden.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der Hauptwirkstoff in DOLORMIN Filmtabletten ist Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die genaue Mengenangabe des Wirkstoffs kann je nach Produktvariante variieren, ist aber in der Regel auf der Verpackung oder dem Beipackzettel angegeben. Ibuprofen hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die maßgeblich an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind.

    4. Anwendung von "DOLORMIN Filmtabletten"

    Die Anwendung von DOLORMIN Filmtabletten sollte gemäß der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter, dem Gewicht und der individuellen Schmerzintensität. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht länger als vorgeschrieben einzunehmen. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Sie können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern und das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden verringern.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor DOLORMIN Filmtabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen. Die gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten sollte vermieden werden. Bei Schwangeren und Stillenden ist besondere Vorsicht geboten und die Einnahme sollte nur nach ärztlicher Beratung erfolgen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.

    Details
    PZN04590211
    AnbieterJohnson & Johnson GmbH (OTC)
    Packungsgröße20 St
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameDolormin Schmerztabletten
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge3
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind DOLORMIN Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?

    DOLORMIN Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen und werden zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt. Sie wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie werden DOLORMIN Filmtabletten dosiert und eingenommen?

    Die Dosierung von DOLORMIN Filmtabletten hängt vom Alter des Patienten und der Stärke der Beschwerden ab. In der Regel wird Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren empfohlen, mit einer Dosis von 200 bis 400 mg Ibuprofen zu beginnen und bei Bedarf alle 4 bis 6 Stunden zu wiederholen, ohne die maximale Tagesdosis zu überschreiten. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN Filmtabletten auftreten?

    Wie alle Arzneimittel können auch DOLORMIN Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall. Seltener können allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen auftreten. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Können DOLORMIN Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?

    Ja, DOLORMIN Filmtabletten können Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, darunter Blutverdünner, andere entzündungshemmende Medikamente, bestimmte Bluthochdruckmedikamente und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von DOLORMIN beginnen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Dürfen Schwangere und Stillende DOLORMIN Filmtabletten einnehmen?

    Schwangere sollten DOLORMIN Filmtabletten, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da Ibuprofen die Gesundheit des ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann. Während der Stillzeit sollte ebenfalls Vorsicht geboten sein, da Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann. Eine Beratung durch einen Arzt oder Apotheker ist hier unerlässlich.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1-2 Tabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    341,74 mg Ibuprofen DL-lysin
    200 mg Ibuprofen
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Povidon K30
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Titandioxid
    + Hyprolose
    + Hypromellose
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Müdigkeit
    - Erregung
    - Reizbarkeit
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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