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DOLORMIN Filmtabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Einfache Dosierung
  • Praktisch für unterwegs
Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
PZN: 04590228
Menge: 30 St
AVP² 10,09 €
Grundpreis: 0,24 € / 1 St 3
1-2 Werktage
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DOLORMIN Filmtabletten: Effektive Linderung bei Schmerzen und Entzündungen

1. Informationen über DOLORMIN Filmtabletten

DOLORMIN Filmtabletten sind ein weit verbreitetes Schmerzmittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Entzündungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt schützt. DOLORMIN ist in verschiedenen Varianten erhältlich, die sich in der Zusammensetzung der Wirkstoffe und somit in ihren Anwendungsgebieten unterscheiden können.

2. Einsatzgebiete

DOLORMIN Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Auch bei Fieber und entzündlichen Erkrankungen kann DOLORMIN zur Symptomlinderung beitragen. Die genaue Indikation hängt von der spezifischen Zusammensetzung des jeweiligen DOLORMIN-Produkts ab.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Die klassischen DOLORMIN Filmtabletten enthalten in der Regel den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die übliche Dosierung pro Tablette liegt bei 200 mg bis 800 mg Ibuprofen, abhängig von der spezifischen Produktvariante. Ibuprofen hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die maßgeblich an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündung beteiligt sind.

4. Anwendung von DOLORMIN Filmtabletten

Die Anwendung von DOLORMIN Filmtabletten sollte stets nach Packungsbeilage und den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, um die Aufnahme des Wirkstoffs zu erleichtern. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Beschwerden sowie dem Alter und Gewicht des Patienten. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament ohne ärztliche Beratung nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen.

5. Wichtige Hinweise

Bei der Einnahme von DOLORMIN Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Medikament nicht verwenden. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Personen mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen oder Nierenfunktionsstörungen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente kann es zu Wechselwirkungen kommen, daher ist auch hier eine vorherige Absprache mit einem Fachmann empfehlenswert. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Details
PZN04590228
AnbieterJohnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße30 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameDolormin Schmerztabletten
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3
Häufige Fragen / FAQ´s

Was sind DOLORMIN Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?

DOLORMIN Filmtabletten sind ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Medikament, das hauptsächlich zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie bei Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten eingesetzt wird. Der Wirkstoff in DOLORMIN ist meistens Ibuprofen, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden DOLORMIN Filmtabletten dosiert und eingenommen?

Die Dosierung von DOLORMIN Filmtabletten hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten sowie der Art und Schwere der Symptome ab. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und nicht mehr als die empfohlene Menge einzunehmen. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN Filmtabletten auftreten?

Wie alle Arzneimittel können auch DOLORMIN Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Können DOLORMIN Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?

Ja, DOLORMIN Filmtabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Dazu gehören unter anderem Blutverdünner, andere entzündungshemmende Schmerzmittel, bestimmte Antidepressiva, Bluthochdruckmedikamente und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von DOLORMIN beginnen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Dürfen Schwangere und Stillende DOLORMIN Filmtabletten einnehmen?

Schwangere sollten DOLORMIN Filmtabletten nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, insbesondere im letzten Trimester der Schwangerschaft. Während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da der Wirkstoff Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann. Auch hier sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1-2 Tabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
341,74 mg Ibuprofen DL-lysin
200 mg Ibuprofen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Povidon K30
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Hyprolose
+ Hypromellose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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