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Ratiopyrin Schmerztabletten 20 St

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Verbesserte Verträglichkeit
  • Hersteller: ratiopharm GmbH
    PZN: 07686182
    Menge: 20 St
    AVP² 7,15 €
    Grundpreis: 0,25 € / 1 St 3
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    Effektive Schmerzlinderung mit RATIOPYRIN Schmerztabletten

    1. Informationen über "RATIOPYRIN Schmerztabletten"

    RATIOPYRIN Schmerztabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Sie sind in Apotheken erhältlich und werden oft als Erstmaßnahme bei akuten Schmerzzuständen oder Fieber verwendet. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache und genaue Dosierung sowie eine bequeme orale Einnahme.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    RATIOPYRIN Schmerztabletten werden zur Linderung verschiedener Schmerzarten eingesetzt, darunter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten. Zudem können sie zur Fiebersenkung bei grippalen Infekten und anderen fieberhaften Erkrankungen verwendet werden.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Die genaue Zusammensetzung von RATIOPYRIN Schmerztabletten kann je nach Produktvariante variieren, aber typischerweise enthalten sie eine Kombination aus zwei oder mehr Wirkstoffen. Häufig sind dies:

    • Acetylsalicylsäure (ASS): Oft in einer Dosierung von 250 bis 500 mg pro Tablette. ASS wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz und Entzündung beteiligt sind.
    • Paracetamol: Üblicherweise in einer Menge von 200 bis 500 mg pro Tablette. Paracetamol hat eine schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung, indem es auf das zentrale Nervensystem einwirkt und die Schmerzschwelle erhöht.
    • Koffein: Häufig in einer Konzentration von 50 bis 100 mg pro Tablette. Koffein kann die schmerzlindernde Wirkung von ASS und Paracetamol verstärken und trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei.

    Die Kombination dieser Wirkstoffe zielt darauf ab, ein breites Spektrum an Schmerzen effektiv zu behandeln und gleichzeitig Fieber zu senken.

    4. Anwendung von "RATIOPYRIN Schmerztabletten"

    Die Anwendung von RATIOPYRIN Schmerztabletten sollte stets nach der Packungsbeilage oder den Anweisungen eines Arztes erfolgen. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist in der Regel eine bis zwei Tabletten, die alle vier bis sechs Stunden eingenommen werden, ohne die maximale Tagesdosis zu überschreiten. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Bei der Anwendung ist darauf zu achten, dass der zeitliche Abstand zwischen den Dosen eingehalten wird, um eine Überdosierung zu vermeiden.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor RATIOPYRIN Schmerztabletten eingenommen werden, sollte geprüft werden, ob Allergien gegen einen der Wirkstoffe bestehen. Die gleichzeitige Einnahme mit anderen schmerzstillenden oder fiebersenkenden Medikamenten sollte vermieden werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Besondere Vorsicht ist geboten bei Personen mit bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand nach kurzer Zeit nicht verbessert, ist ärztlicher Rat einzuholen.

    Details
    PZN07686182
    Anbieterratiopharm GmbH
    Packungsgröße20 St
    PackungsnormN2
    DarreichungsformTabletten
    ProduktnameRatioPyrin Schmerztabletten
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge5
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist RATIOPYRIN und wofür wird es angewendet?

    RATIOPYRIN ist ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie sollte RATIOPYRIN eingenommen werden?

    RATIOPYRIN sollte nach den Anweisungen des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Tabletten sind in der Regel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von RATIOPYRIN auftreten?

    Wie alle Arzneimittel kann auch RATIOPYRIN Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Veränderungen des Blutbildes. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann RATIOPYRIN mit anderen Medikamenten Wechselwirkungen zeigen?

    Ja, RATIOPYRIN kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zeigen. Es ist wichtig, den Arzt oder Apotheker über alle eingenommenen Medikamente zu informieren, einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Darf RATIOPYRIN während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?

    Die Einnahme von RATIOPYRIN während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da es das Risiko für bestimmte Komplikationen erhöhen kann.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie lange darf RATIOPYRIN eingenommen werden?

    RATIOPYRIN sollte nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Beschwerden und sollte in der Regel ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage betragen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
    Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    Wirkungsweise
    Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

    Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

    Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

    Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    250 mg Acetylsalicylsäure
    200 mg Paracetamol
    50 mg Coffein
    + Lactose-1-Wasser
    + Maisstärke
    + Stearinsäure
    + Talkum
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Erhöhte Blutungsneigung
    - Jugendliche ab 12 Jahren mit Windpocken oder grippeähnlichen Erkrankungen
    - Versagen der Leber
    - Nierenversagen
    - Herzschwäche

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
    - Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
    - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
    - Schilddrüsenüberfunktion
    - Neigung zu Gichtanfällen
    - Bevorstehende Operation

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Sodbrennen
    - Bauchschmerzen
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schläfrigkeit
    - Schlaflosigkeit
    - Nervosität
    - Tinnitus (Ohrgeräusche)
    - Sehstörungen
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzklopfen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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