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SPALT Schmerztabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Einfache orale Einnahme
  • Hersteller: PharmaSGP GmbH
    PZN: 08689834
    Menge: 20 St
    UVP¹ 8,99 €
    Grundpreis: 0,43 € / 1 St 3
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    Effektive Linderung von Schmerzen und Fieber mit SPALT Schmerztabletten

    1. Informationen über "SPALT Schmerztabletten"

    SPALT Schmerztabletten sind ein etabliertes Analgetikum und Antipyretikum, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Sie sind in Apotheken erhältlich und können ohne ärztliche Verschreibung erworben werden. Die Tabletten sind für die orale Einnahme konzipiert und sollen mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Sie sind darauf ausgelegt, rasch zu wirken und dem Anwender eine schnelle Erleichterung zu verschaffen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    SPALT Schmerztabletten werden zur Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen verwendet, darunter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen. Darüber hinaus können sie zur Senkung von Fieber eingesetzt werden, das häufig bei Infektionen wie Grippe oder Erkältung auftritt.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Die Wirkstoffe in SPALT Schmerztabletten variieren je nach spezifischer Produktvariante. Eine gängige Zusammensetzung enthält beispielsweise:

    • Ibuprofen: 200 mg - ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften besitzt.
    • Paracetamol: 500 mg - ein Analgetikum und Antipyretikum, das ebenfalls zur Schmerzlinderung und Fiebersenkung verwendet wird.

    Die Kombination dieser Wirkstoffe ermöglicht eine effektive Schmerzlinderung und Fiebersenkung durch unterschiedliche Wirkmechanismen. Ibuprofen wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme, welche an der Produktion von Prostaglandinen beteiligt sind, die Schmerz und Entzündung verursachen. Paracetamol hingegen wirkt über das zentrale Nervensystem und blockiert die Schmerzsignale zum Gehirn.

    4. Anwendung von "SPALT Schmerztabletten"

    Die Anwendung von SPALT Schmerztabletten sollte stets nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Gewicht des Anwenders sowie nach der Stärke der Beschwerden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und die Tabletten nicht länger als empfohlen einzunehmen. Bei anhaltenden Schmerzen oder Fieber sollte ein Arzt konsultiert werden.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor SPALT Schmerztabletten eingenommen werden, sollten Anwender die Packungsbeilage sorgfältig lesen und auf Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten achten. Personen mit bekannten Allergien gegen die Wirkstoffe, mit Magen-Darm-Geschwüren oder mit schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen sollten von der Einnahme absehen. Die gleichzeitige Einnahme von anderen NSAR oder Alkohol kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Bei Überdosierung oder unerwarteten Reaktionen ist umgehend medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Details
    PZN08689834
    AnbieterPharmaSGP GmbH
    Packungsgröße20 St
    DarreichungsformTabletten
    ProduktnameSpalt Schmerztabletten
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge5
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind SPALT Schmerztabletten und wofür werden sie angewendet?

    SPALT Schmerztabletten sind ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Arzneimittel, das zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt werden kann.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie ist die empfohlene Dosierung von SPALT Schmerztabletten?

    Die empfohlene Dosierung von SPALT Schmerztabletten hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten sowie von der Stärke der Beschwerden ab. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von SPALT Schmerztabletten auftreten?

    Wie alle Arzneimittel können auch SPALT Schmerztabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Schwindel. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Dürfen SPALT Schmerztabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?

    Die Einnahme von SPALT Schmerztabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da bestimmte Wirkstoffe das Kind schädigen können. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile einer Behandlung sorgfältig abzuwägen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Können SPALT Schmerztabletten in Verbindung mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von SPALT Schmerztabletten und anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Es ist wichtig, vor der Einnahme von SPALT Schmerztabletten mit anderen Arzneimitteln einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
    Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    Wirkungsweise
    Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

    Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

    Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    300 mg Acetylsalicylsäure
    300 mg Paracetamol
    + Maisstärke
    + Cellulosepulver
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Stearinsäure
    + Trimyristin
    + Povidon K25
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Erhöhte Blutungsneigung

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Herzschwäche
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
    - Neigung zu Gichtanfällen
    - Alkoholmissbrauch
    - Bevorstehende Operation

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Sodbrennen
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Bauchschmerzen
    - Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schläfrigkeit
    - Tinnitus (Ohrgeräusche)
    - Sehstörungen
    - Anämie (Blutarmut)
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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