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Ibu-Ratiopharm direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen 20 St

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Praktische Einzeldosisbeutel
  • Einfache Einnahme ohne Wasser
  • Hersteller: ratiopharm GmbH
    PZN: 11722423
    Menge: 20 St
    AVP² 9,45 €
    Grundpreis: 0,33 € / 1 St 3
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    Effektive Schmerzlinderung mit IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen

    1. Informationen über "IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen"

    IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg ist ein rezeptfreies Medikament, das in Form eines Pulvers zur oralen Einnahme angeboten wird. Es handelt sich um ein schnell wirkendes Schmerzmittel, das speziell für die Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung entwickelt wurde. Das Pulver ist in einzelnen Beuteln verpackt, die eine dosierte Menge des Wirkstoffs enthalten, und kann ohne Wasser eingenommen werden, was eine bequeme Anwendung unterwegs ermöglicht.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Das Pulver wird zur symptomatischen Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Außerdem kann es zur Linderung von Schmerzen nach Verletzungen, wie Prellungen oder Zerrungen, sowie zur Fiebersenkung bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten verwendet werden.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der Hauptwirkstoff in IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg ist Ibuprofen. Jeder Beutel des Pulvers enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, welche als Mediatoren für Schmerz, Entzündung und Fieber fungieren. Durch diese Hemmung kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern und Fieber senken.

    4. Anwendung von "IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen"

    Die Anwendung von IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren vorgesehen. Das Pulver sollte auf die Zunge gegeben und ohne Wasser geschluckt werden, da es direkt im Mund zergeht. Die übliche Dosis beträgt bei Bedarf alle 4 bis 6 Stunden einen Beutel, jedoch sollte die maximale Tagesdosis von 3 Beuteln (entspricht 1200 mg Ibuprofen) nicht überschritten werden. Es ist wichtig, das Medikament nicht auf nüchternen Magen einzunehmen und den zeitlichen Abstand zwischen den Dosen einzuhalten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

    5. Wichtige Hinweise

    Vor der Anwendung von IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg sollten Patienten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und insbesondere auf Kontraindikationen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen achten. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Medikament nicht verwenden. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Personen mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen und bei Schwangeren oder Stillenden. Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage fortgesetzt werden.

    Details
    PZN11722423
    Anbieterratiopharm GmbH
    Packungsgröße20 St
    DarreichungsformPulver
    ProduktnameIBU-ratiopharm direkt 400mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?

    IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber verwendet.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie wird IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen dosiert und eingenommen?

    Das Pulver wird in der Regel ohne Flüssigkeit direkt auf die Zunge gegeben und sollte dort zergehen. Anschließend wird es mit viel Flüssigkeit heruntergeschluckt. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver auftreten?

    Mögliche Nebenwirkungen können Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag, Reaktionen an der Einnahmestelle und Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Darf IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?

    IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da Ibuprofen in höheren Dosen ab dem 6. Schwangerschaftsmonat kontraindiziert ist und in die Muttermilch übergehen kann.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von IBU-RATIOPHARM direkt 400 mg Pulver mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besonders bei Blutgerinnungshemmern, anderen Schmerzmitteln, Antidepressiva und einigen weiteren Medikamenten ist Vorsicht geboten. Eine Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker ist vor der Kombinationseinnahme empfehlenswert.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1 Beutel1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Beutel
    400 mg Ibuprofen
    + Isomalt
    + Glucose
    + Sorbitol
    + Citronensäure
    + Acesulfam kalium
    + Glyceroldistearat
    + Zitronen-Aroma
    + Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
    + Maltodextrin
    + DL-α-Tocopherol
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
    - Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Müdigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
    - Schnupfen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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