Aspirin Direkt Kautabletten 20 St
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 04356254 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 0,42 € / 1 St 3 |
10 St
4,90 € 4
AVP 7,18 € 2
20 St
8,40 € 4
AVP 11,97 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Fieber: ASPIRIN Direkt Kautabletten
1. Informationen über "ASPIRIN Direkt Kautabletten"
ASPIRIN Direkt Kautabletten sind ein Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Diese Darreichungsform ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Einnahme ohne Wasser, was besonders praktisch für unterwegs oder bei Schluckbeschwerden ist. Die Kautabletten lösen sich direkt im Mund auf und der Wirkstoff wird schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die ASPIRIN Direkt Kautabletten werden zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Zudem können sie zur Fiebersenkung bei Erkältungen und grippalen Infekten verwendet werden. Die schnelle Wirkstofffreisetzung hilft dabei, die Symptome zeitnah zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Kautablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS) als aktiven Wirkstoff. Acetylsalicylsäure gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. ASS hemmt die Produktion von Prostaglandinen, körpereigenen Substanzen, die maßgeblich an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch die Unterdrückung dieser Substanzen kann ASS die entsprechenden Symptome effektiv reduzieren.
4. Anwendung von "ASPIRIN Direkt Kautabletten"
Die Kautabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Die übliche Dosis beträgt bei Bedarf 1 bis 2 Kautabletten, wobei die maximale Tagesdosis von 6 Kautabletten nicht überschritten werden sollte. Die Tabletten können ohne Flüssigkeit gekaut oder gelutscht werden, was eine flexible Einnahme ermöglicht. Es ist wichtig, zwischen den einzelnen Dosen einen ausreichenden zeitlichen Abstand zu halten, um eine Überdosierung zu vermeiden. Die Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage fortgesetzt werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von ASPIRIN Direkt Kautabletten sollte beachtet werden, dass Acetylsalicylsäure bei bestimmten Vorerkrankungen oder in Kombination mit anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen oder Komplikationen führen kann. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber ASS, mit Magen-Darm-Geschwüren oder mit einer Blutgerinnungsstörung sollten das Medikament nicht verwenden. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Asthmatikern und Personen, die zu Allergien neigen. Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen sollte ein Arzt konsultiert werden, um die Ursache abzuklären und eine angemessene Behandlung sicherzustellen.
PZN | 04356254 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Kautabletten |
Produktname | Aspirin Direkt |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylsalicylsäure |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind ASPIRIN Direkt Kautabletten und wofür werden sie angewendet?
ASPIRIN Direkt Kautabletten enthalten den Wirkstoff Acetylsalicylsäure und werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Erkältungsbeschwerden eingesetzt. Sie müssen nicht mit Wasser eingenommen werden und sind daher praktisch für unterwegs.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ASPIRIN Direkt Kautabletten eingenommen?
ASPIRIN Direkt Kautabletten werden ohne Wasser direkt im Mund zerkaut. Die Tablette löst sich schnell auf und kann ohne Flüssigkeit geschluckt werden, was die Einnahme erleichtert, besonders wenn kein Getränk zur Verfügung steht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Dosierung von ASPIRIN Direkt Kautabletten ist zu empfehlen?
Die Dosierung von ASPIRIN Direkt Kautabletten hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. In der Regel wird Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren empfohlen, bei Bedarf 1 bis 2 Kautabletten einzunehmen. Die maximale Tagesdosis sollte 6 Kautabletten nicht überschreiten. Für genaue Dosierungsanweisungen konsultieren Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von ASPIRIN Direkt Kautabletten?
Wie alle Arzneimittel können auch ASPIRIN Direkt Kautabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen oder allergische Reaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können ASPIRIN Direkt Kautabletten mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, ASPIRIN Direkt Kautabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, wie zum Beispiel mit Blutgerinnungshemmern, entzündungshemmenden Schmerzmitteln, bestimmten Antidepressiva und anderen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von ASPIRIN Direkt Kautabletten beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Benommenheit, Schwindel, Tinnitus, Schwerhörigkeit, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verwirrung, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Kautablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit |
Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 3-mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhter Blutverlust bei Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Anfälle von Atemnot
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.